Vorstellung von Apophes
Verfasst: 25.06.2013, 22:36
Hallo Board,
ich beschäftige mich seit ca. 2,5 Jahren mit dem Thema "Klarträumen". Durch den Film "Inception" bin ich überhaupt erst auf das Thema aufmerksam geworden. Sicher, als Kind habe ich vom Fliegen geträumt aber als Erwachsener natürlich wieder vergessen. Nach dem Film also habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt. Angefangen vom Traumtagebuch über diverse Bücher (William Buhlmann, Robert A. Monroe oder Tenzin Wangyal Rinpoche) habe ich viel gelesen und durch learning by doing erprobt. Festgestellt habe ich u.a. das die Energie und Leidenschaft, die man in eine Sache investiert einen sehr oft dem Ziel näher bringen aber zuviel des Guten ist eben auch nicht gut. Ein gesundes Mittelmaß, Interesse und vorallem Aufmerksamkeit (so weit und gut es geht) scheinen der Schlüssel zu allen möglichen nichtphysischen Erfahrungen zu sein. So bin ich also hier um Neues zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, eine Möglichkeit zu finden, häufiger bewusst zu träumen. Eins hat das Klarträumen auf alle Fälle bei mir bewirkt - die Wachrealität ist nicht alles und man setzt sich selber seine Grenzen viel zu eng - wir sind alle nichtphysische unsterbliche Wesen, die nur vorübergehend in unseren Körpern verweilen - also herausfinden, warum wir momentan in der physischen Welt bewußt sind und was wir hier lernen sollen...
ich beschäftige mich seit ca. 2,5 Jahren mit dem Thema "Klarträumen". Durch den Film "Inception" bin ich überhaupt erst auf das Thema aufmerksam geworden. Sicher, als Kind habe ich vom Fliegen geträumt aber als Erwachsener natürlich wieder vergessen. Nach dem Film also habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt. Angefangen vom Traumtagebuch über diverse Bücher (William Buhlmann, Robert A. Monroe oder Tenzin Wangyal Rinpoche) habe ich viel gelesen und durch learning by doing erprobt. Festgestellt habe ich u.a. das die Energie und Leidenschaft, die man in eine Sache investiert einen sehr oft dem Ziel näher bringen aber zuviel des Guten ist eben auch nicht gut. Ein gesundes Mittelmaß, Interesse und vorallem Aufmerksamkeit (so weit und gut es geht) scheinen der Schlüssel zu allen möglichen nichtphysischen Erfahrungen zu sein. So bin ich also hier um Neues zu lernen, Erfahrungen auszutauschen, eine Möglichkeit zu finden, häufiger bewusst zu träumen. Eins hat das Klarträumen auf alle Fälle bei mir bewirkt - die Wachrealität ist nicht alles und man setzt sich selber seine Grenzen viel zu eng - wir sind alle nichtphysische unsterbliche Wesen, die nur vorübergehend in unseren Körpern verweilen - also herausfinden, warum wir momentan in der physischen Welt bewußt sind und was wir hier lernen sollen...