Jesus von Texas - DBC Pierre
Verfasst: 04.10.2011, 17:31
"Jesus von Texas" ist das Debüt von DBC Pierre. Man merkt das viel Blut und Schweiß in dieses Werk geflossen sind! Zur Geschichte selbst will ich nicht viel verraten, ich finde sogar das der Buchrücken eine Überraschung vorwegnimmt.
Kurz gesagt und lange geschrieben geht es um einen in Martirio, Texas lebenden Teenager Namens Vernon Little. Vernon ist kein böser Mensch doch genau diesen bösen Menschen, diesen Sündenbock brauchen die Einwohner von Martirio so dringend!
Unausweichlich wird Vernon zur Zielscheibe für Wut, Angst und die Trauer einen ganzen Kleinstadt...
DBC (dirty but clean) Pierre erzählt hier eine bis ins kleinste Detail durchdachte, vor schwarzem Humor strotzende und trozdem bewegende Geschichte. Das Buch wartet mit immer neuen Überraschungen und "Plot-Twists" auf, die den Leser immer wieder aufs Neue vor den Kopf stoßen. Am Ende eines jeden Kapitels gibt der Autor eine Schlüsselinformation preis, welche die nächste Katastrophe auf die Vernon unaufhaltsam zusteuert, erahnen lässt! Sozusagen das fehlende Puzzlestück das all die Anspielungen und im Nachhinein doch so offensichtlichen Hinweise zu erkennen gibt. In rasendem Tempo steuert das Buch auf einen brilliant durchdachten und atemberaubenden Höhepunkt zu! Alle Handlungsstränge laufen perfekt zusammen und formen ein Ende, wie es befriedigender nicht sein könnte.
"Jesus von Texas" nimmt den Leser mit auf einen wilden Trip quer durch Amerika und über seine Grenzen hinaus, getränkt in Drogen, Hoffnung und der allgegenwärtigen Suche nach Antworten. Man darf sich freuen auf: bitterbösen, schwarzen Humor, auf das Gefühlschaos eines Teenagers, auf falsche Liebe, auf echte Liebe, auf engstirnige Kleinstadtbewohner und auf Stuhlgangproblemen.
Jeder der Chuck Palahniuk oder Hunter S. Thompson mag, wird von diesem Buch sicher nicht enttäuscht sein. Mit einem Chuck Palahniuk Zitat möchte ich das Review abschließen.
Kurz gesagt und lange geschrieben geht es um einen in Martirio, Texas lebenden Teenager Namens Vernon Little. Vernon ist kein böser Mensch doch genau diesen bösen Menschen, diesen Sündenbock brauchen die Einwohner von Martirio so dringend!
Unausweichlich wird Vernon zur Zielscheibe für Wut, Angst und die Trauer einen ganzen Kleinstadt...
DBC (dirty but clean) Pierre erzählt hier eine bis ins kleinste Detail durchdachte, vor schwarzem Humor strotzende und trozdem bewegende Geschichte. Das Buch wartet mit immer neuen Überraschungen und "Plot-Twists" auf, die den Leser immer wieder aufs Neue vor den Kopf stoßen. Am Ende eines jeden Kapitels gibt der Autor eine Schlüsselinformation preis, welche die nächste Katastrophe auf die Vernon unaufhaltsam zusteuert, erahnen lässt! Sozusagen das fehlende Puzzlestück das all die Anspielungen und im Nachhinein doch so offensichtlichen Hinweise zu erkennen gibt. In rasendem Tempo steuert das Buch auf einen brilliant durchdachten und atemberaubenden Höhepunkt zu! Alle Handlungsstränge laufen perfekt zusammen und formen ein Ende, wie es befriedigender nicht sein könnte.
"Jesus von Texas" nimmt den Leser mit auf einen wilden Trip quer durch Amerika und über seine Grenzen hinaus, getränkt in Drogen, Hoffnung und der allgegenwärtigen Suche nach Antworten. Man darf sich freuen auf: bitterbösen, schwarzen Humor, auf das Gefühlschaos eines Teenagers, auf falsche Liebe, auf echte Liebe, auf engstirnige Kleinstadtbewohner und auf Stuhlgangproblemen.
Jeder der Chuck Palahniuk oder Hunter S. Thompson mag, wird von diesem Buch sicher nicht enttäuscht sein. Mit einem Chuck Palahniuk Zitat möchte ich das Review abschließen.
Chuck Palahniuk hat geschrieben:"Money comes and goes [...] The most important things in your life are stories"