"Alar" fürs Klarträumen erlernen?
Verfasst: 20.09.2013, 11:03
In den Büchern der Köngismörder-Chronik von Patrick Rothfuss ist ein sehr interessantes (natürlich rein fiktionales) Konzept vorgestellt:
Das Alar:
Das Alar ist in diesem Fantasy-Buch eine Fähigkeit, seinen Geist auf eine Sache zu fokussieren und zu glauben, dass etwas Bestimmtes passiert.
Zum Beispiel wurde der Protagonist aufgefordert, fest zu glauben, dass ein Stein den sein Lehrer fallen lässt, nach oben fällt. Dies musste er solange üben, bis er wirklich erwartet hat, dass der Stein nach oben fällt.
Wieso ich das ganze (zugegebenermaßen weit hergeholte) ins Kt-Forum schreibe?
Ich hatte vor drei Tagen einen Klartraum, und wie so oft ist mein Vorhaben an meiner negativen Erwartung gescheitert.
Ich wollte mir ein Kleidungsstück anlegen, genauer eine Hose, indem ich sie einfach erscheinen lasse. Leider erschien nur ein flackerndes, blasses Abbild einer Hose, das wieder verschwand, weil ich nicht fest genug geglaubt habe, dass mein Vorhaben erfolgreich ist.
Nun der Zusammenhang:
Wenn man mit mentalen Übungen seinen Geist trainieren könnte, unmögliche DInge zu glauben, könnte man vielleicht seine
(Klar-)Traumkontrolle verbessern.
Natürlich kann man einfach so seinen Geist trainieren, aber die starke Parallele zwischen meinem Scheitern und dem Buch boten den Vergleich an
Stephen LaBerge schreibt in "Exploring the world of lucid dreaming" im Anhang auch Übungen um den Willen zu trainieren, die ähnlich sinnlos erscheinen, aber ich denke wenn man einmal die "Fähigkeit" hat zu glauben, dass ein Stein nach oben fällt, hat man seinen "Glauben" genauer seine Erwartungen schon gut unter Kontrolle.
(Das ist natürlich nicht auf nach oben fallende Steine zu reduzieren, aber das Prinzip sollte klar werden )
Vielleicht will es ja von Nutzen für jemanden?
Das Alar:
Das Alar ist in diesem Fantasy-Buch eine Fähigkeit, seinen Geist auf eine Sache zu fokussieren und zu glauben, dass etwas Bestimmtes passiert.
Zum Beispiel wurde der Protagonist aufgefordert, fest zu glauben, dass ein Stein den sein Lehrer fallen lässt, nach oben fällt. Dies musste er solange üben, bis er wirklich erwartet hat, dass der Stein nach oben fällt.
Wieso ich das ganze (zugegebenermaßen weit hergeholte) ins Kt-Forum schreibe?
Ich hatte vor drei Tagen einen Klartraum, und wie so oft ist mein Vorhaben an meiner negativen Erwartung gescheitert.
Ich wollte mir ein Kleidungsstück anlegen, genauer eine Hose, indem ich sie einfach erscheinen lasse. Leider erschien nur ein flackerndes, blasses Abbild einer Hose, das wieder verschwand, weil ich nicht fest genug geglaubt habe, dass mein Vorhaben erfolgreich ist.
Nun der Zusammenhang:
Wenn man mit mentalen Übungen seinen Geist trainieren könnte, unmögliche DInge zu glauben, könnte man vielleicht seine
(Klar-)Traumkontrolle verbessern.
Natürlich kann man einfach so seinen Geist trainieren, aber die starke Parallele zwischen meinem Scheitern und dem Buch boten den Vergleich an
Stephen LaBerge schreibt in "Exploring the world of lucid dreaming" im Anhang auch Übungen um den Willen zu trainieren, die ähnlich sinnlos erscheinen, aber ich denke wenn man einmal die "Fähigkeit" hat zu glauben, dass ein Stein nach oben fällt, hat man seinen "Glauben" genauer seine Erwartungen schon gut unter Kontrolle.
(Das ist natürlich nicht auf nach oben fallende Steine zu reduzieren, aber das Prinzip sollte klar werden )
Vielleicht will es ja von Nutzen für jemanden?