Traumerinnerung abhängig von den Gehirnfunktionen?
Verfasst: 06.10.2013, 17:50
Möglicherweise hängt die Traumerinnerung - wie gut oder wie schlecht man sich an seine Träume erinnert - von den Hinfunktionen ab.
Personen die sich besser an ihre Träume erinnern, wachen während der Nacht öfters auf. Dies kann ich aus persönlicher Erfahrung teilweise bestätigen. Zu Beginn meiner Klartraumkarriere wurde ich nach fast jeder REM-Phase wach. Hier habe ich aber auch noch Traumtagebuch geführt, was ich nun nicht mehr tue. Aktuell erinnnere ich mich ohne Traumtagebuch kaum mehr an meine Träume und werde nur selten in der Nacht wach.
Auch reagieren diese Personen stärker auf ihren Namen, ob im Wachen oder im Schlaf.
In einer Studie des Lyon Research Centers in Frankreich wurden 36 Probanden für eine Nacht im Schlaflabor an das EEG angeschlossen. Über Nacht hörten Sie über Kopfhörer ihren eigenen und einen anderen Namen.
18 Probanden hatten eine schlechte Traumerinnerung, sie konnten sich an einen oder zwei Träume pro Monat erinnern. Die anderen 18 Probanden erinnerten sich fast jeden Tag an ihre Träume.
Die Personen mit guter Traumerinnerung reagierten stärker auf ihren Namen, was auf dem EEG deutlich wurde. Die Test wurden im Wachzustand und im Schlaf durchgeführt, in beiden Zuständen reagierten die Personen mit guter Traumerinnerung stärker auf ihre eigenen Namen.
Die Fähigkeit der Traumerinnerung kann also teilweise von der Person selbst abhängen. Eins ist aber sicher: Wer Traumtagebuch führt, verbessert seine Traumerinnerung gut genug, um Klarträumen zu können.
Quelle: [External Link Removed for Guests], [External Link Removed for Guests]
Personen die sich besser an ihre Träume erinnern, wachen während der Nacht öfters auf. Dies kann ich aus persönlicher Erfahrung teilweise bestätigen. Zu Beginn meiner Klartraumkarriere wurde ich nach fast jeder REM-Phase wach. Hier habe ich aber auch noch Traumtagebuch geführt, was ich nun nicht mehr tue. Aktuell erinnnere ich mich ohne Traumtagebuch kaum mehr an meine Träume und werde nur selten in der Nacht wach.
Auch reagieren diese Personen stärker auf ihren Namen, ob im Wachen oder im Schlaf.
In einer Studie des Lyon Research Centers in Frankreich wurden 36 Probanden für eine Nacht im Schlaflabor an das EEG angeschlossen. Über Nacht hörten Sie über Kopfhörer ihren eigenen und einen anderen Namen.
18 Probanden hatten eine schlechte Traumerinnerung, sie konnten sich an einen oder zwei Träume pro Monat erinnern. Die anderen 18 Probanden erinnerten sich fast jeden Tag an ihre Träume.
Die Personen mit guter Traumerinnerung reagierten stärker auf ihren Namen, was auf dem EEG deutlich wurde. Die Test wurden im Wachzustand und im Schlaf durchgeführt, in beiden Zuständen reagierten die Personen mit guter Traumerinnerung stärker auf ihre eigenen Namen.
Die Fähigkeit der Traumerinnerung kann also teilweise von der Person selbst abhängen. Eins ist aber sicher: Wer Traumtagebuch führt, verbessert seine Traumerinnerung gut genug, um Klarträumen zu können.
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