Klartraum oder Präluzider Traum?
Verfasst: 19.10.2013, 08:55
Ich habe gestern Abend mit einem Freund ein paar Biere getrunken und dachte noch daran, dass der Alkohol das Träumen verhindert. Ich bin gegen 0:00 Uhr eingeschlafen, aber Heute Morgen schon um 06: 00 Uhr wach geworden und konnte mich auch nur an einen Traum erinnern. Es gelang mir, wieder einzuschlafen und zwei weitere kurze Träume zu haben. Scheinbar hat mein Körper die REM-Phasen nachgeholt (Rebound-Effekt?). Um 07:00 Uhr war ich wieder wach und es gelang mir, ein weiteres Mal einzuschlafen. Beim Einschlafen habe ich eine Autosuggestion gemacht: "Wenn ich träume, erkenne ich, dass ich träume!"
Dann passierte das:
Ich fliege durch die Strassen eine kleinen Ortschaft. Auf der Strasse sitzen Menschen auf Stühlen und unterhalten sich. Ich folge dem Straßenverlauf. Ich kann meine Flughöhe nicht ändern, obwohl ich die Stellung meine Hände ändere (das funktionierte in meinen anderen Flugträumen!). Dann komme ich auf einen offenen Platz und schwebe vor einem unbekannten Mann auf der Stelle neben einer weißen Hauswand.
Es gelingt mir, an Höhe zu gewinnen. Dann sage ich unvermittelt: "Das ist ein Traum!". Ein Gefühl des Erkennens durchströmt mich. Das Gefühl des Fliegens wird intensiver und ich spüre jetzt einen starken und warmen Seitenwind auf meiner Haut. Das Bild verblasst mehr und mehr, um mich herum wird alles heller. Dann wache ich leider auf.
Dann passierte das:
Ich fliege durch die Strassen eine kleinen Ortschaft. Auf der Strasse sitzen Menschen auf Stühlen und unterhalten sich. Ich folge dem Straßenverlauf. Ich kann meine Flughöhe nicht ändern, obwohl ich die Stellung meine Hände ändere (das funktionierte in meinen anderen Flugträumen!). Dann komme ich auf einen offenen Platz und schwebe vor einem unbekannten Mann auf der Stelle neben einer weißen Hauswand.
Es gelingt mir, an Höhe zu gewinnen. Dann sage ich unvermittelt: "Das ist ein Traum!". Ein Gefühl des Erkennens durchströmt mich. Das Gefühl des Fliegens wird intensiver und ich spüre jetzt einen starken und warmen Seitenwind auf meiner Haut. Das Bild verblasst mehr und mehr, um mich herum wird alles heller. Dann wache ich leider auf.