Fliegen...
Verfasst: 06.01.2014, 19:51
...war mir schon als sechsjähriges Kind möglich.
Auch die Erinnerung am Morgen war da.
Klar war der Traum deshalb aber nicht.
Einzig die Entscheidung einen Alptraum zu beenden, konnte ich schon immer treffen.
Mit einem Sprung von einem Gebäude oder durch eine Aktion, die mich in der "Realität" wohl umgebracht hätte, wurde ich wach.
Dieses Wissen hatte ich im Traum jederzeit abrufbar.
Ich erinnere mich auch gut an einen wiederkehrenden Alptraum in selber Abfolge.
Aus dem Kinderzimmer Fenster sah ich in den entfernten Wald und spürte, dass "etwas" oder jemand kommen wird.
Danach versteckte ich mich unterm Bett und hörte die Treppe bei jedem Schritt knarren.
Die Furcht war riesig, die Türschnalle bewegt sich langsam nach unten, die Tür geht auf!
Und...ich bin wach und ziemlich durch den Wind.
Unzählige Wiederholungen später beschloss ich diesen Ablauf zu ändern.
Ich hatte genug von der ewigen Furcht und Panik.
Selbe Situation - die Schritte auf der Stiege werden lauter, aber ich stehe direkt hinter der noch geschlossenen Tür.
Die Furcht ist da, aber auch der Wille dem "Etwas" in die Augen zu sehen, ich wollte wissen was das ist!
Langsam gleitet die Tür auf... Jetzt sollte ich "Es" sehen - aber da ist NICHTS und ich wache auf!
Das war der letzte Alptraum mit dem Ungewissen vom Wald.
32 Jahre später, also letzten November, stolperte ich über den Begriff "luzides Träumen". Fasziniert begann ich mich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Ich erkannte die Ansätze aus meiner Kindheit, hatte sozusagen einen Startvorteil.
Wobei ich mich selbst als hochsensibel bezeichne, sicherlich kein Nachteil beim Erlernen von klaren Träumen.
Mit Realitychecks, Finger zu zählen und Lichtschalter zu betätigen, begann ich mich einzustimmen.
Vorweg, bisher waren es drei kurze KT, aber aufgrund der unglaublichen Eindrücke bin ich mir sicher, dass es welche waren - deswegen geht's hier weiter.
Ich begrüße die klar Träumenden und freue mich!
Jürgen
Auch die Erinnerung am Morgen war da.
Klar war der Traum deshalb aber nicht.
Einzig die Entscheidung einen Alptraum zu beenden, konnte ich schon immer treffen.
Mit einem Sprung von einem Gebäude oder durch eine Aktion, die mich in der "Realität" wohl umgebracht hätte, wurde ich wach.
Dieses Wissen hatte ich im Traum jederzeit abrufbar.
Ich erinnere mich auch gut an einen wiederkehrenden Alptraum in selber Abfolge.
Aus dem Kinderzimmer Fenster sah ich in den entfernten Wald und spürte, dass "etwas" oder jemand kommen wird.
Danach versteckte ich mich unterm Bett und hörte die Treppe bei jedem Schritt knarren.
Die Furcht war riesig, die Türschnalle bewegt sich langsam nach unten, die Tür geht auf!
Und...ich bin wach und ziemlich durch den Wind.
Unzählige Wiederholungen später beschloss ich diesen Ablauf zu ändern.
Ich hatte genug von der ewigen Furcht und Panik.
Selbe Situation - die Schritte auf der Stiege werden lauter, aber ich stehe direkt hinter der noch geschlossenen Tür.
Die Furcht ist da, aber auch der Wille dem "Etwas" in die Augen zu sehen, ich wollte wissen was das ist!
Langsam gleitet die Tür auf... Jetzt sollte ich "Es" sehen - aber da ist NICHTS und ich wache auf!
Das war der letzte Alptraum mit dem Ungewissen vom Wald.
32 Jahre später, also letzten November, stolperte ich über den Begriff "luzides Träumen". Fasziniert begann ich mich mit dem Thema auseinander zu setzen.
Ich erkannte die Ansätze aus meiner Kindheit, hatte sozusagen einen Startvorteil.
Wobei ich mich selbst als hochsensibel bezeichne, sicherlich kein Nachteil beim Erlernen von klaren Träumen.
Mit Realitychecks, Finger zu zählen und Lichtschalter zu betätigen, begann ich mich einzustimmen.
Vorweg, bisher waren es drei kurze KT, aber aufgrund der unglaublichen Eindrücke bin ich mir sicher, dass es welche waren - deswegen geht's hier weiter.
Ich begrüße die klar Träumenden und freue mich!
Jürgen
