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KEINE "Wie funktioniert Technik XY?"-THREADS!
MrCharles
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#1

Beitrag von MrCharles »

Hey Leute,
ich halte demnächst einen Vortrag in der Schule ( oder eher in der Klasse ) über KTs.
Was sollte eurer Meinung nach dort hinein?

PS: ich weiß, dass es so ein Anliegen hier schon einmal gab aber bitte denkt dran, dass es sich hierbei um einen sehr kurzen Vortrag (~15mins )
handelt und das Publikum aus ~16-Jährigen besteht.
Tvvix
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#2

Beitrag von Tvvix »

Ein paar Vorschläge:
-Vorteile / was man im KT machen kann
-Warum man keine KTs hat / wie man sie bekommt (kurz ein paar einfache Techniken erklären z.B.)
-Warum man sich nicht an Träume erinnert / wie man sich an sie erinnert

Das dürfte wohl erstmal das Wichtigste sein. Versuch am besten, die Vorteile am Anfang zu erläutern, damit das Publikum auch schnell Interesse bekommt :D
MrCharles
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#3

Beitrag von MrCharles »

Danke :D ,
ich hab mir auch schon überleg am Anfang zu fragen, wer sich an einen Traum aus der letzten Nacht erinnern kann, um das ganze interactiver zu machen.
Mey
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#4

Beitrag von Mey »

Erkläre doch auch ein Paar Methoden wie man Klar wird und ganz interessant fände ich wenn du die Berühmten Klarträumer vorstellst wie Dali und Einstein. (Y)
SebRut
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#5

Beitrag von SebRut »

Ich würde auch fragen ob jmd. schon Mal klar war. Zumindest in meinem Umfeld hatten das viele schon ohne richtig zu wissen was das ist ;)
maRC
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#6

Beitrag von maRC »

Jo und vielleicht eine kleine Frage - Antwort Runde wo alle die möchten ihre Fragen beantwortet bekommen. Angesichts der kurzen Zeit, wird das wohl nicht all zu lange dauern dürfen. Vielleicht kannst du auch selbst ein paar häufig gestellte Fragen beantworten, da ist die FAQ die richtige Anlaufstelle :)
beija-flor
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#7

Beitrag von beija-flor »

Ich würde erst einmal auf die "Geschichte" des Klarträumens zu sprechen kommen, wie das erforscht und bewiesen wurde, welche bekannten Klarträumer es gibt usw. und dann auf den Nutzen von Klarträumen eingehen, was man so machen kann im KT usw. Auf Techniken würde ich gar nicht groß eingehen, der Vortrag soll ja nur informieren und nicht zum Klassenworkshop werden ;) .
DeeJay
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#8

Beitrag von DeeJay »

Also aufjedenfall mal die wichtigen Geschehenisse auch erwähnen, wie Einstein der die berühmte formel E=mc2 im Klartraum erfand, damit weckst du auch das interesse, bzw vermittelst dass Klarträumen nichts 'Sinnloses' ist, falls man das so sagen kann..

Erkläre aufjeden Fall, wieso man Klarträumen lernen sollte, was man alles im KT auch für das WL trainieren kann (Sportler zb schwierige moves, musiker und gitarristen schwierige Riffs und Solos etc..)

Und erzähle auch was über die Techniken, wie sie funktionieren etc :)

Gruß, DJ
DreamState
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#9

Beitrag von DreamState »

Das kommt darauf an, was du in deinen Vortrag packen willst :D :D Du kannst allgemein sagen, was ein Klartraum ist, auf Techniken eingehen oder komplett einen KLartraum analysieren :) Ganz nach lust und laune, es kommt darauf an, wass du deinen Zuhörern vermitteln willst :)
maRC
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#10

Beitrag von maRC »

Ich schätze bei so einem Schulvortrag sollte man sich auf die Grundlagen spezialisieren, ich denke niemand will einen Klartraum analysiert haben ohne zu wissen was das ist und wie man einen bekommt ;-p (obwohl mir die Idee gefällt). Ich würde deinen Vortrag vielleicht so aufbauen:

1. Ein paar allgemeine Dinge (Was ist ein KT? Was kann man machen? Hier kann auch DJ Ezones Idee rein, Berühmte Klarträumer) - Dauer etwa 5 Minuten.

2. Einige wenige vorgestellte Techniken, am besten etwas was leicht zu verstehen ist. Mit WILD würde ich nicht anfangen, dann müsstest du noch auf SP, FE, VOID, HB, Schlafphasen etc. eingehen. Empfehlenswert sind Reality Checks, Autosuggestion und DILD (nur als Beispiele). Die solltest du dann kurz und bündig, auch möglichst einfach erklären. Im Prinzip würden RCs alleine schon ausreichen. - Dauer etwa 5-7 Minuten

3. Hier dann die von mir angesprochene Fragerunde, wo deine Mitschüler ihre Fragen äußern können, oder du sprichst hier einfach so von häufigen Anfängerfragen und Fehlern - Dauer auch etwa 5 Minuten

Mehr muss da nicht rein. Kann man sicher auch anders aufbauen, aber das Wichtigste ist somit abgedeckt :)
MrCharles
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#11

Beitrag von MrCharles »

maRC hat geschrieben:Ich schätze bei so einem Schulvortrag sollte man sich auf die Grundlagen spezialisieren, ich denke niemand will einen Klartraum analysiert haben ohne zu wissen was das ist und wie man einen bekommt ;-p (obwohl mir die Idee gefällt). Ich würde deinen Vortrag vielleicht so aufbauen:

1. Ein paar allgemeine Dinge (Was ist ein KT? Was kann man machen? Hier kann auch DJ Ezones Idee rein, Berühmte Klarträumer) - Dauer etwa 5 Minuten.

2. Einige wenige vorgestellte Techniken, am besten etwas was leicht zu verstehen ist. Mit WILD würde ich nicht anfangen, dann müsstest du noch auf SP, FE, VOID, HB, Schlafphasen etc. eingehen. Empfehlenswert sind Reality Checks, Autosuggestion und DILD (nur als Beispiele). Die solltest du dann kurz und bündig, auch möglichst einfach erklären. Im Prinzip würden RCs alleine schon ausreichen. - Dauer etwa 5-7 Minuten

3. Hier dann die von mir angesprochene Fragerunde, wo deine Mitschüler ihre Fragen äußern können, oder du sprichst hier einfach so von häufigen Anfängerfragen und Fehlern - Dauer auch etwa 5 Minuten

Mehr muss da nicht rein. Kann man sicher auch anders aufbauen, aber das Wichtigste ist somit abgedeckt :)

Danke find ich sehr gut diese Gliederung :D
Bewusstes Sein

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#12

Beitrag von Bewusstes Sein »

Klarträumer beschäftigen sich nicht nur mit der moral im wachsein sondern auch über die moral wie sie sich in ihren träumen verhalten bzw sie hier und da zusammengesetzt sind, nur im traum sind viele dinge anders und erstmal neu...^^
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