Ich will wieder fliegen!
Verfasst: 29.01.2014, 16:57
Moin moin liebe Träumer,
Ich bin der Hax aus dem hohen Norden unserer Republik. Derzeit bin ich vieles: Student, Webentwickler und Familienvater. Die 30 habe ich mittlerweile überschritten, doch bin ich heute seit langem einmal wieder aus allen (Traum-)Wolken gefallen. Auf einer kurzweiligen Scherzseite wurde das luzide Träumen thematisiert und ich wurde hellhörig. In den Kommentaren wurde unter anderem dieses Forum erwähnt, so kam ich hier her und dann war es als fiel ich in ein kaltes Wasserbad!
Gerade erst vor einigen Tagen hat mir mein Sohn von einem Traum erzählt, in dem er bestimmen konnte, was passiert. Er hat sich alle seine Lieblingsspeisen herbei gewünscht. Dabei habe ich mich an entsprechende Träume aus meiner Kindheit erinnert und mir gedacht, wie schön es doch wäre einmal wieder im Traum zu fliegen. Ich will hier nicht in die Details gehen, dafür gibt es in diesem Forum sicher noch bessere Orte. Von Natur aus bin ich ein sehr logisch denkender Mensch und entprechend sketptisch gegenüber unnatürlichen Ereignissen, Erscheinungen und Phänomenen. Das mag mir geholfen haben, die Unwirklichkeit meines Traumes zu erkennen.
Ich habe bisher stets angenommen, dass diese Träume rein zufällig auftreten, also Glücksfälle sind. Deshalb bin ich seit einigen Stunden in einer fast euphorischen Stimmung, da ich nun die große Hoffnung hege, in nicht allzu ferner Zukunft wieder zu Fliegen. In der Mittagspause habe ich dann intensiv gegoogelt und bin bei Youtube auf Kylonas gestoßen, bei dessen Einstiegs-Video ich mehrfach herzhaft schmunzeln musste.
Ich habe mich umgehend entschlossen ein Traumtagebuch zu führen. Das wollte ich eigentlich schon lange machen, aus dem einfachen Grund, dass ich mir dabei erhoffe Stoff für Drehbücher zu sammeln. Das Erinnern von Träumen fällt mir eigentlich nicht allzu schwer. Manche Träume begleiten mich sogar Tage oder Wochen lang. Direkt nach dem Aufwachen erinnere ich mich meißt noch recht lebhaft an den letzten Traum oder zumindest Bruchstücke und drehe mich auch gelegentlich noch einmal um, weil ich mit dem Ende unzufrieden war und ihn noch zu einem besseren Abschluss bringen möchte. In gewisser Weise bestimme ich damit also schon meinen kommenden Traum. Somit hoffe ich mit guten Voraussetzungen auf diese neue, alte Reise zu gehen.
Ich freue mich auf neue und wundervolle Erfahrungen und darauf, endlich wieder zu fliegen!
Ich bin der Hax aus dem hohen Norden unserer Republik. Derzeit bin ich vieles: Student, Webentwickler und Familienvater. Die 30 habe ich mittlerweile überschritten, doch bin ich heute seit langem einmal wieder aus allen (Traum-)Wolken gefallen. Auf einer kurzweiligen Scherzseite wurde das luzide Träumen thematisiert und ich wurde hellhörig. In den Kommentaren wurde unter anderem dieses Forum erwähnt, so kam ich hier her und dann war es als fiel ich in ein kaltes Wasserbad!
Gerade erst vor einigen Tagen hat mir mein Sohn von einem Traum erzählt, in dem er bestimmen konnte, was passiert. Er hat sich alle seine Lieblingsspeisen herbei gewünscht. Dabei habe ich mich an entsprechende Träume aus meiner Kindheit erinnert und mir gedacht, wie schön es doch wäre einmal wieder im Traum zu fliegen. Ich will hier nicht in die Details gehen, dafür gibt es in diesem Forum sicher noch bessere Orte. Von Natur aus bin ich ein sehr logisch denkender Mensch und entprechend sketptisch gegenüber unnatürlichen Ereignissen, Erscheinungen und Phänomenen. Das mag mir geholfen haben, die Unwirklichkeit meines Traumes zu erkennen.
Ich habe bisher stets angenommen, dass diese Träume rein zufällig auftreten, also Glücksfälle sind. Deshalb bin ich seit einigen Stunden in einer fast euphorischen Stimmung, da ich nun die große Hoffnung hege, in nicht allzu ferner Zukunft wieder zu Fliegen. In der Mittagspause habe ich dann intensiv gegoogelt und bin bei Youtube auf Kylonas gestoßen, bei dessen Einstiegs-Video ich mehrfach herzhaft schmunzeln musste.
Ich habe mich umgehend entschlossen ein Traumtagebuch zu führen. Das wollte ich eigentlich schon lange machen, aus dem einfachen Grund, dass ich mir dabei erhoffe Stoff für Drehbücher zu sammeln. Das Erinnern von Träumen fällt mir eigentlich nicht allzu schwer. Manche Träume begleiten mich sogar Tage oder Wochen lang. Direkt nach dem Aufwachen erinnere ich mich meißt noch recht lebhaft an den letzten Traum oder zumindest Bruchstücke und drehe mich auch gelegentlich noch einmal um, weil ich mit dem Ende unzufrieden war und ihn noch zu einem besseren Abschluss bringen möchte. In gewisser Weise bestimme ich damit also schon meinen kommenden Traum. Somit hoffe ich mit guten Voraussetzungen auf diese neue, alte Reise zu gehen.
Ich freue mich auf neue und wundervolle Erfahrungen und darauf, endlich wieder zu fliegen!
und bleib dabei, auch wenn es nicht sofort klappen sollte...es lohnt sich (wie du ja aus deiner Kindheit weißt wie man liest 
)