Klarträume ohne Freiheit
Verfasst: 06.02.2014, 09:23
Hallo, ich bin neu in dem Forum und habe mich wegen meines zweiten absonderlichen Klartraums angemeldet.
Ich habe Träume in denen ich wohl entscheiden kann was ich tue und denoch versucht meine Umgebung mich mit aller Kraft meiner Freiheit zu berauben.
Sie sind schlimmer als Albträume und dennoch interessant.
Ich erzähle euch einen von zwei Träumen, damit ihr mir euren Rat und Interpretation geben könnt:
Verbotene Küsse
Es war noch mitten in der Nacht und Ich erwachte von der Berührung eines Kusses. Oder war es doch schon hell? Ich wusste es nicht, denn ich war nicht in der Lage meine Augen zu öffnen. So sehr ich mich auch bemühte, meine Augen blieben verschlossen.
Ich wollte sehen wer neben mir saß und wurde wütend.
In diesem Moment bekam ich mehr Klarheit und ich versuchte meine Finger zu zählen. Doch ich konnte sie nicht sehen! Ich befohl dem Licht anzugehen und es wurde hell.
Meine Traumfrau saß nicht neben mir, dafür war am der Stelle, an der sich mein Fenster befinden sollte ein Loch in der Wand. Weil ich noch nicht völlige Klarheit über meinen Traum hatte tastete ich mich vorsichtig an den Rand des Lochs und schaute in ein Meer von nackten Frauen.
Vor Freude nahm ich Anlauf und Spang hinein. Doch noch im Sprung realisierte ich, dass sich mein Fenster nur zu einem Loch verformt hatte, die Glasscheibe gab es nach wie vor.
Bevor ich gegen die Scheibe prallte wachte ich auf!
Ich habe Träume in denen ich wohl entscheiden kann was ich tue und denoch versucht meine Umgebung mich mit aller Kraft meiner Freiheit zu berauben.
Sie sind schlimmer als Albträume und dennoch interessant.
Ich erzähle euch einen von zwei Träumen, damit ihr mir euren Rat und Interpretation geben könnt:
Verbotene Küsse
Es war noch mitten in der Nacht und Ich erwachte von der Berührung eines Kusses. Oder war es doch schon hell? Ich wusste es nicht, denn ich war nicht in der Lage meine Augen zu öffnen. So sehr ich mich auch bemühte, meine Augen blieben verschlossen.
Ich wollte sehen wer neben mir saß und wurde wütend.
In diesem Moment bekam ich mehr Klarheit und ich versuchte meine Finger zu zählen. Doch ich konnte sie nicht sehen! Ich befohl dem Licht anzugehen und es wurde hell.
Meine Traumfrau saß nicht neben mir, dafür war am der Stelle, an der sich mein Fenster befinden sollte ein Loch in der Wand. Weil ich noch nicht völlige Klarheit über meinen Traum hatte tastete ich mich vorsichtig an den Rand des Lochs und schaute in ein Meer von nackten Frauen.
Vor Freude nahm ich Anlauf und Spang hinein. Doch noch im Sprung realisierte ich, dass sich mein Fenster nur zu einem Loch verformt hatte, die Glasscheibe gab es nach wie vor.
Bevor ich gegen die Scheibe prallte wachte ich auf!