Trübes Aufwachen |Diskussionen und Erfahrungsberichte
Verfasst: 07.02.2014, 18:35
Hallo Klartraumgemeinschaft,
in diesem Thread geht es um ein Phänomen, was vielleicht einige von euch kennen, aber was trotzdem nicht näher beschrieben ist. Ich nenne es, der wache Void. Das klingt besser als prä-luzide Aufwacherfahrung ohne hynapompen Bilder. Zum Phänomen:
Nach meiner Erfahrung und die von Seien, ist es ein Phänomen, was dem Einschlafen ähnelt, aber beim/nach dem Aufwachen stattfindet. Man erwacht aus dem Schlaf (irgendwie logisch ), aber man ist sich noch nicht bewusst, dass man aufgewacht ist. Bilder die in der Phase auftauchen, meist ähnlich oder gleich den hypnagogen Wahrnehmungen, nennt man hypnapomp. In dem Zustand nimmt man allerdings keine hypnapompen Erscheinungen wahr, es ist wie im Void, nur das die Beschreibung der Wahrnehmung sich als schwierig herausstellt. Warum?
Ähnlich den hypnagogen Bilder, bricht dieser wache Void zusammen, wenn man sich ihm bewusst wird, da das einzige, was ihn aufrechterhält, die Trübheit ist. Es handelt sich aber nicht um einen richtigen Zustand, wie Klarträume, Void oder den hypnagoge Bereich. Es ist eher das, was passiert, wenn man nach dem Aufwachen trüb wach bleibt, ohne hypnapome Erscheinungen. Zum näheren Verständnis erzähle ich nun von meinem interessantesten wachen Void Erlebnis. Es ist darauf zu achten, wie ich zunehmend an "Klarheit" gewinne.
Exzestiere ich? Exzestiert überhaupt etwas? Ich fühle mich wohl, geborgen, ohne Ablenkung. Vielleicht bin ich tot? Dann muss ich meinen Frieden gefunden haben, so fühlt es sich an. Aber nein, ich lebe doch?! Moment mal, was haben wir denn jetzt? Uhrzeit, Tag, Ort? Das sind Dinge, von denen ich jetzt wahrscheinlich nichts weiß. Welche Jahreszeit haben wir. Winter, ich glaube März. Und wer bin ich, oder was sollte ich jetzt machen. Moment, ich liege im Bett! Wochenende und Ausschlafen? Nein ich muss heute in die Schule! Da ist doch etwas, etwas unangenehmes! Der Wecker!
Ich wusste nicht wer ich bin, was ich bin, ob ich bin. Möglicherweiße war ich vorher im Void, aber das ganze hat sich spätestens ab dem Nachdenken über die Jahreszeit in der Wachwelt abgespielt. Es war eine sehr angenehem Erfahrung und die Gedanken waren nicht linear, es waren sozusagen trübe hypnapompe Gedanken, wenn man es so nennen will, einfach fantastisch. Allerdings ist die Erinnerung, gerade weil die Gedanken nicht linear und klar sind, schlecht, verschwommen und intuitiv. Aber so wie ich es dieses eine Mal hatte, war es wohl ein extremer Einzelfall. Meist ist man einfach wach und dummert ein bisschen vor sich hin, ohne recht zu wissen was gerade über Sache ist. Ein wirklich schöner Zustand. Also, schreibt euren prä-luziden Aufwacherfahrungen mit und ohne hypnapompe Erscheinungen hierein und was ihr darüber denkt.
Klare Nächte und ein trübes Aufwachen wünscht euch,
Felix
in diesem Thread geht es um ein Phänomen, was vielleicht einige von euch kennen, aber was trotzdem nicht näher beschrieben ist. Ich nenne es, der wache Void. Das klingt besser als prä-luzide Aufwacherfahrung ohne hynapompen Bilder. Zum Phänomen:
Nach meiner Erfahrung und die von Seien, ist es ein Phänomen, was dem Einschlafen ähnelt, aber beim/nach dem Aufwachen stattfindet. Man erwacht aus dem Schlaf (irgendwie logisch ), aber man ist sich noch nicht bewusst, dass man aufgewacht ist. Bilder die in der Phase auftauchen, meist ähnlich oder gleich den hypnagogen Wahrnehmungen, nennt man hypnapomp. In dem Zustand nimmt man allerdings keine hypnapompen Erscheinungen wahr, es ist wie im Void, nur das die Beschreibung der Wahrnehmung sich als schwierig herausstellt. Warum?
Ähnlich den hypnagogen Bilder, bricht dieser wache Void zusammen, wenn man sich ihm bewusst wird, da das einzige, was ihn aufrechterhält, die Trübheit ist. Es handelt sich aber nicht um einen richtigen Zustand, wie Klarträume, Void oder den hypnagoge Bereich. Es ist eher das, was passiert, wenn man nach dem Aufwachen trüb wach bleibt, ohne hypnapome Erscheinungen. Zum näheren Verständnis erzähle ich nun von meinem interessantesten wachen Void Erlebnis. Es ist darauf zu achten, wie ich zunehmend an "Klarheit" gewinne.
Exzestiere ich? Exzestiert überhaupt etwas? Ich fühle mich wohl, geborgen, ohne Ablenkung. Vielleicht bin ich tot? Dann muss ich meinen Frieden gefunden haben, so fühlt es sich an. Aber nein, ich lebe doch?! Moment mal, was haben wir denn jetzt? Uhrzeit, Tag, Ort? Das sind Dinge, von denen ich jetzt wahrscheinlich nichts weiß. Welche Jahreszeit haben wir. Winter, ich glaube März. Und wer bin ich, oder was sollte ich jetzt machen. Moment, ich liege im Bett! Wochenende und Ausschlafen? Nein ich muss heute in die Schule! Da ist doch etwas, etwas unangenehmes! Der Wecker!
Ich wusste nicht wer ich bin, was ich bin, ob ich bin. Möglicherweiße war ich vorher im Void, aber das ganze hat sich spätestens ab dem Nachdenken über die Jahreszeit in der Wachwelt abgespielt. Es war eine sehr angenehem Erfahrung und die Gedanken waren nicht linear, es waren sozusagen trübe hypnapompe Gedanken, wenn man es so nennen will, einfach fantastisch. Allerdings ist die Erinnerung, gerade weil die Gedanken nicht linear und klar sind, schlecht, verschwommen und intuitiv. Aber so wie ich es dieses eine Mal hatte, war es wohl ein extremer Einzelfall. Meist ist man einfach wach und dummert ein bisschen vor sich hin, ohne recht zu wissen was gerade über Sache ist. Ein wirklich schöner Zustand. Also, schreibt euren prä-luziden Aufwacherfahrungen mit und ohne hypnapompe Erscheinungen hierein und was ihr darüber denkt.
Klare Nächte und ein trübes Aufwachen wünscht euch,
Felix