KT-Forum.de - Klartraumforum: Luzides Träumen / Klarträume, Traum & Schlaf

Die Suppe ist zu heiß

Es dauerte wieder ewig in der Bank. Die Schlange war zu lang für meine Suppe. Diese leckere Suppe vom Thailänder, scharf und doch süß, einfach göttlich. Der Beutel unter meinem Arm war angenehm warm, gut verpackt in Servietten. Nicht vergessen: Immer gerade halten! Es wäre eine Schande gewesen, sie kalt werden zu lassen. Wer konnte den wissen, das in der Bank so eine lange Schlange auf mich wartet. Vielleicht ist die Temperatur bis dahin ja einmal annehmbar. Um ehrlich zu sein, ich habe mir oft genug die Zunge an der Suppe verbrannt. Sie machen diese Suppe einfach zu heiß... naja bis ich daheim bin ist sie kalt. Eißkalt.
Ich hätte mehr auf meine Schuhe achten als an meine Suppe denken sollen...dann wären mir meine offenen Schnürsenkel aufgefallen. Meine Freude über das vorranschreiten der Schlange war schnell verflogen, als meine Schuhsole und mein Schnürsenkel bekannschaft machenten. Ich stolperte, die Beutel voller Tahiländischer Gaumenfreuden schwebten wie in Zeitlupe durch die Luft. Verdutzte Blicke und offene Münder. Mein Magen schien vor wut zu knurren. Die Suppe flog galangt am Filialleiter vorbei (Gott sei Dank) und landete auf dem Geldautomaten. Die Thaibombe explodierte. Im ersten Moment war ich erleichtert, das niemand getroffen worde. Die erleichterung verflog als der Alarm los ging und vor meiner Nase ein Gitter herunter raßte. Es trennte die Schlange in Schuldig und nicht schuldig. Ich war auf der Seite, die in der Bank "gefangen" waren. Ich, mein knurrender Magen und die Thaisuppe. Später erfuhr ich das die Suppe einen Sensor im Automaten aktiviert hatte. "Ein Wärmesensor der mögliche manipulationsversuche des Automaten verhindern soll. Schweißbrenner oder Ähnliches. Ich sage es ja: Die Suppe ist zu heiß!

Ich öffne meine Augen und sehe nichts. Ich frag mich warum und die Antwort bekomme ich schnell. Mein REM-Dreamer liegt an und jetzt erinnere ich mich auch an meinen Klartraum. In dem Traum sitze ich am PC und surfte im Internet. Ich suche irgendeine bestimmte Seite, doch wweiß zu dem Zeitpunkt noch nicht, welche. Ich logge mich in facebook ein und im selben Moment, in dem ich "einloggen" klicke, verspüre ich ein bekanntest Gefühl. Das Gefühl der Traumerkenntnis! Ich merke es daran, dass ich gar kein facebook hab und bin überglücklich, luzid zu sein.
Jetzt fällt mir auch ein, welche Seite ich besuchen wollte. Es war das KT-Forum! Doch nun, da ich klar bin, erscheint mir das zu langweilig. Ich überlege kurz, was denn spannender wäre und mir fällt sofort ein, ich will den Zusammenhang zwischen KT und AKE rausfinden. Ich mache es so wie William Buhlmann in seinem Buch "Astralreisen - das letzte Abenteuer der Menschheit" und steigere meine Frequenz. Ich spüre das innere Ziehen und weiß, dass ich jetzt noch "höher bin".
Ich will diesen Zustand ausnutzen und etwas über mich rausfinden. Deshalb sage ich laut "Zeig mir etwas, das mich beschäftigt!" an die Umgebung gewandt. Sofort erscheint etwas, das schwer in Worte zu fassen ist, weil es keine Formen auf dieser Schwingungsebene gibt. Ich weiß aber dass es Skifahren und alles was damit zu tun hatte ist. Mir fällt ein, was ich als Kind erlebt hatte und ich verstehe jetzt. Im Bruchteil einer Sekunde werde ich mir allem bewusst, allen Gefühlen, Gedanken und Ängsten die mit dem Skifahren zu tun haben.
Dann bin ich wach, ich steh sofort auf und laufe ins Bad. Ich stelle mich ans Waschbecken und mach den Mund auf. Sofort fährt eine Zahnbürste von oben runter. Sie ist an einem Metallarm, der sehr modern aussieht. Ich wundere mich und überlege, seit wann wir denn so eine tolle elektrische Zahnbürste haben. Dann trifft mich die Erkenntnis. Ich träume noch immer! Dann wach ich auf. Diesmal mache ich einen RC und erkenne, dass ich nicht träume.

An einem nebligen, ruhigen Tag erhob ich mich aus meinem Bett. Ich war ziemlich planlos, was ich unternehmen könnte...So beschloss ich, hinter dem Supermarkt einen zu zünden. Leider verwechselte ich den Böller mit dem Biohazard-Behälter ☣ und holte diesen aus dem Keller, schlaftrunken, wie ich war. Ich öffnete den Behälter natürlich, wodurch die gesamte Menschheit mit dem genetisch manipulierten Donkey-Kong-Virus " " kontaminiert wurde.
Die nun infizierten Menschen verwandelten sich in Affen, wobei das gesamte Wirtschaftssystem zusammenbrach, die gesamte Produktion und Agrarwirtschaft verlagerte sich auf Bananen. Der gesamte Planet drohte unter der Monokultur unterzugehen, da das empfindliche Ökosystem an seine Grenzen gestossen wurde, und die Affen für die Bewirtschaftung der riesigen Bananen-Plantagen eine Unmenge an Treibstoff verheizten.
Eine kleine Gruppe von Wissenschaftlern, unter ihnen ich, hat sich in rund 100 Metern Tiefe unter dem Matterhorn eine Basisstation eingerichtet und trotzt tapfer dem Virus, um die letzte Hoffnung auf ein Gegenmittel aurechtzuerhalten.
Wenige Monate nach dem Niedergang der Welt wurde dann tatsächlich eines gefunden...Es wurde per Zufall entdeckt, weil ein Mitarbeiter seine bescheidene Mittagsmahlezeit in Form eines in ein Reagenzglas fallen liess, weil ihm die Schokoladestückchen Angst machten. Die Ammoniumhydrat-Phosphor-Kreosol-Palladium-Lithium-Gallium-Verbindung, die man ursprünglich zur Herstellung einer Schweizer Schokolade verwenden wollte, um es als Köder für die Affen zu benutzen, reagierte mit dem in einer heftigen exothermen Reaktion und implodierte in der heftigsten Reaktion aller Zeiten...und machte somit den gesamten Urknall rückgängig, wodurch sich das gesamte Universum in diesem Reagenzglas wiederfand...
Das bemerkenswerte ist, dass diese Geschichte vor unbestimmter Zeit stattfand, ich war der einzig Überlebende, da ich mit in das Reagenzglas gezogen wurde. Dieses Reagenzglas beherbert nun die Welt, wie wir sie heute kennen.
Und die Moral von der Geschicht? Reagenzgläser sind nicht ganz dicht.

Es war ein verregneter Tag, wie auch fast jeder Tag sonst auch. Aber eben nur fast. Ich fuhr mit dem Bus zur Schule. Biologie nicht grad mein Lieblingsfach, doch heute wars lustig ,denn es gab für jeden ein Spiegelei. Nicht zum essen sondern zum werfen auf den Lehrer . Der Lehrer war sehr Lustig drauf obwohl er sonst doch so streng ist.

"Was ist denn los?"

Er begann zu erzählen:
"Kinder ihr wisst doch letztens war die Sonnenfinsternis, jeder hatte gute Laune. Ich aber nicht ,mein Auto sprang nicht an. Dann kam ein netter Mann vorbei, der behauptet hat mir fehlt Benzin und die Spass am Beruf. Weiterhin wollte er mir das Benzin umsonst geben wenn ich mehr mit euch Schüler machen würde. Nun Benzim ist teuer geworden, Eier nicht . So haben alle Parteien ein gutes geschäft gehabt."

Eines Tages, als Superman so durch die Lüfte flog. Sah er ein Auto das so klein war, dass man es in die Tasche stecken konnte. Er flog herunter und steckte es in seine Strupfhose. Mit diesem kleinen Auto wollte er in die Wüste fliegen. Doch alle Menschen, die ihn in der Luft sahen, lachten ihn aus, weil er eine zu große Beule im Schritt hatte.
Er kam über ein Altersheim, wo ein reisen Schachspiel mit schwarz, weißen Mamorsteinen auf den Boden gebaut war. Er sah dort zwei Männer, die spielten. Er machte einen abstecher dort runter, um zu fragen, ob er mit dieser Beule in die Wüste fliegen konnte. Die beiden Männer konnten nicht mehr so recht gut sehen und sie sagten ihm, dass es gehen würde.
So wurde Superman auch in der Wüste ausgelacht, weil ihm die beiden Männer beim Schachspiel gesagten, dass er ruhig fliegen können.
Doch was Superman gut machte war, das er das kleine Auto an ein armes Kind verschenkte, das so mit sein trinkwasser besser transportieren konnte (purer Sinn )

Ich weiß nicht, wie ich hier hingekommen bin ich weiß nur, dass irgendetwas nicht stimmt. Die starren, anteilslosen Gesichter der Menschen, die merkwürdigen Gebäude und die vielen, hunderte von Taxis. Wenn man selbst in einem Auto, sitzt beginnt man die Welt mit ganz anderen Augen zu sehen.

Ich sitze hinten in einem Taxi, nun ja sehen kann ich es nicht, aber ich weiß, dass das ein Taxi ist. Wo es hingeht weiß ich allerdings nicht, hoffentlich nicht nach Chicago denke ich mir, auf den Reibekuchen von Tante Claire kann ich getrost verzichten. Ebenso wie auf die alte Wohnung mit kitschigen Möbeln und dutzenden Katzen. Katzen habe ich immer schon gehasst, seitdem eine mir meine Maus gefressen hat. Damals war ich vier und auch heute noch verfolgen sie mich in meinen Träumen.

Mir fällt auf, dass sich meine Umgebung geändert hat. Die Großstadt ist weg und ebenso die vielen Autos die ihren Weg durch den Großstadtdschungel bahnen. Tatsächlich jedoch befinde ich mich auf einer Landstraße, ich muss irgendwie an Kanada denken. Ich frage meinen Fahrer, wohin die Reise geht. Bald merke ich, dass vor dem Lenkrad keiner sitzt, ich frag mich wie das sein kann. Im nächsten Augenblick sitze ich vor dem Steuer und bin Fahrer. Nur fahr ich nicht mehr in einem handelsüblichen Taxi, sondern in einer Art bereiften Boot.

Langsam werde ich misstrauisch. Träume ich? Oder fahr ich wirklich mit einem Boot quer durch die Pampa. Langsam kralle ich mich an mein Lenkrad, es fühlt sich merkwürdig warm an und sehr schwitzig an. Plötzlich bleibt mir die Luft weg. Da wo vorher meine Hände waren, sind nun krallige Tatzen mit sehr großen Krallen. Auch das Lenkrad ist nicht mehr da, stattdessen halt ich ein rosa Radkappe in den Tatzen. In diesem Moment war ich mir sicher, dass ich träume. Ich hole ein Buch aus der Mittelablage hervor und öffne es. Woher ich wusste, dass ich ein Buch finden würde. Naja, ehrlich gesagt weiß ich das nicht.
Das Buch, dass ich nun in meinen Krallen hielt, war ein Wörterbuch. Kein gewöhnliches. Nein. Die Wörter in diesem Buch waren mir unbekannt, selbst die Buchstaben habe ich nie zuvor gesehen. Als die Buchstaben sich am Ende auch noch bewegten, war der Fall klar. Ich träume.

Letzten Monat erst habe ich einen Artikel in irgendeiner Zeitung, in irgendeinem gottverdammten Wartezimmer gelesen. Das Thema war ganz interessant. Ein Klartraum ist ein Traum, bei dem man sich bewusst wird, dass man träumt. Für den einen oder anderen mag das unrealistisch, vielleicht gerade zu blasphemisch wirken. Trotzdem ist es möglich in der Traumwelt ein kritisches Unterbewusstsein entwickeltn und die Realität und die Traumwelt kritisch zu hinterfragen. Genau das, hatte ich eben getan.

Freude kam bei mir auf und ich empfang ein Gefühl von Stolz, da habe ich tatsächlich gemerkt was ich träume. Ich habe keinen genauen Plan, was ich tun will. Ansonsten hätte ich dir tausend spannende Sachen, die man im Traum machen kann, runterleiern können. Ich weiß, dass viele Leute in ihren Träumen fliegen. Fliegen ist nicht so mein Fall, so zieht es mich eher zum Meer.

Wenn ich schon in einer Art Boot sitze, muss es doch auch die Gelegenheit geben ein See oder sogar ein Meer zu finden. Und tatsächlich, in nicht allzu weiter Ferne erblicke ich eine herrliche Wasserlandschaft, wie gern würd ich dahin reisen. Langsam oder behutsam steuere ich mein "Aquamobil" dort hin und laufe plötzlich auf einem Sandstrand. Der Sand ist angenehm und gibt langsam dem Druck meiner Füße nach, die Gischt der Wellen kitzelt meine Zehen. Alles fühlt sich so, so echt an. Bald sehe ich einen Schwarm Fische, die durch das klare Wasser gleiten. Sie sehen schön aus. Sie alle tragen andere Farben, rot, grün, blau, lila, türkis, silberne und goldene Fische.

Still schweigend stehe ich kniehoch im Wasser und bestaune schweigend, das Spektakel, das sich mir hier erbot. Nach einer Weile kann ich meine Blick lösen und schwimme durch das Wasser. Die Sonne spiegelt sich auf dem sandigen, ebenen Boden wieder und das Wasser kommt mir so vertraut vor. Auf einmal werde ich stutzig, aus dem Nichts erscheint eine Insel vor mir. Sie scheint so paradiesich und niedlich, dass ich misstrauisch werde. Wahrscheinlich, gucke ich zu viele Filme...

Kurzerhand fasse ich einen Entschluss, mir die Insel mal anzugucken. Angekommen lege ich mich auf einem Liegestuhl, den ich zuvor noch nicht gesehen habe. Ich muss an die vielen Geschichten denken, von einsam gestrandeten die nur einen Gegenstand bei sich haben. Ich habe meinen Liegestuhl, trotzdem sehne ich mich nach einer Erfrischung, denn die Sonne erhitzt mich.

Mit all meiner Überzeugung, wünsche ich mir etwas zu trinken her. Ich habe gehört, so etwas soll klappen. Ich weiß es auch und tatsächlich es klappt. In meiner wieder normal gewordenen Hand, halte ich eine kalte Cola, sie schmeckt süß und prickelt auf meiner Zunge.
Dann merke ich, wie das Meer stürmisch und der Himmel scheint mich zu rufen: ,, Aufwachen, aufwachen". Und. Ich wache auf, vor mir sehe ich das erregte Gesicht meiner Tante Claire. Ich bin bei einem Gespräch über irgendwelche langweiligen Stehlampen eingeschlaften. Sie, hat es erst jetzt gemerkt. Ich grinse in mich hinein.

So schön war das Paradies und nun sitze ich hier bei meiner Tante Claire und ihren ekelhaften Reibekuchen. Fürs erste bin ich jedoch glücklich und bedient, zu schön war das Erlebnis. Aber bald, bald werde ich erneut meine Traumwelt erkunden und ins Paradies zurückkehre, und dann werde ich anfangen meine Träume richtig zu leben.

Alfred lebte mit seinem wohlerzogenen Hund Pascal auf einem Berg und spielte ein wenig Basketball mit ihm.
Nach einer Weile kam ein Schluck Kaffee vorbei, den Alfred ganz erstaunt angesehen hatte. Pascal jedoch hatte Angst vor dem Schluck Kaffee und rannte ins haus, wo er den Kühlschrank gerammt hat.

Beim Aufprall hatte sich die Rollsperre vom Kühlschrank gelöst und der Kühlschrank rollte aus dem Haus.
Als Alfred das bemerkt hatte, rannte er dem Kühlschrank hinterher und versuchte ihn einzuholen, aber es ging bergab und der Kühlschrank wurde dadurch immer schneller. Dann flog der Kühlschrank in eine Schlucht und Alfred konnte sich kein Leben ohne den Kühlschrank vorstellen und sprang hinterher.

Nach einer Weile kam der Kühlschrank unten an und landete auf den Bösartigen Kissenkönig Hannibal. Das Kissenvolk war sehr froh darüber, dass Hannibal durch den Kühlschrank starb und platzte vor Freude. Der Inhalt des Kissenvolkes bestand hauptsächlich aus Zylindern, die nach 10 Sekunden die ganze Schlucht gefüllt hatten.
Als Alfred unten ankam landete er sanft auf tausenden Zylindern und war froh, bei seinem geliebten Kühlschrank zu sein.
ENDE

Der Wind strich totenstill über die eiskalte Fensterscheibe, durch die gerade der Blick des kleinen Hamsters, mit dem Namen "Pock", fiel. Irgendetwas in der Dunkelheit brachte den kleinen goldenen Nager um den Schlaf, doch seine Sicht war getrübt vom Raureif und den Eisblumen, welche die Glasscheibe überwucherten.
Plötzlich konnte das kleine Haustier zwei große leuchtend gelbe Augen erkennen, die durch das befrostete Glas deutlich wurden und Löcher in die dichte Luft bohrten. Wie ein Magnet zogen sie den Hamster zu den Gitterstäben seines goldenen Käfigs und ein stiller Laut machte einen Schnitt durch das Schweigen. Pock erschrak, weil er wie in Trance die großen Augen fokusierte, die sich ihm angsttreibend aufdrängten, fast so, als wollte der dem sie gehören, den putzigen Hamster mit einem einzigen Happen verschlingen.
Wie in einer tiefen Hypnose sahen sie sich viele Minuten lang an, ohne sich zu rühren, bis aus heiterem Himmel zwei riesige Flügel zu schlagen begannen. Für einen knappen Moment, erkannte der vierbeinige Winzling einen kurzen und krummen, schwarzgrauen Schnabel, bis das von Dunkelheit umrankte Gesicht in den schwarzen Höhen der Nacht verschwand.
Und obwohl eigentlich gar nichts passiert ist, wird Pock diese befremdliche Faszination, die in gleich einer Flutwelle von Regungen überschwemmte, nie mehr vergessen.

Es war so weit! Das Ende naht!!
Wir schreiben das 2012, den 21 Dezember 2012 um genau zu sein. Die Maya hatten recht, die Welt geht unter! Zuerst dachte man, Außerirdisce würden auf der Erde laden. Die Sateliten und Raumsonden sendeten Bilder zur Erde, auf denen Ufos (UFO PO*NO!!!) zu sehen waren.
Doch, wir lagen falsch! Es war nur Sateliten Schrott, der sich (grob geschätzt) in neunhundertsiebenundzwanzigtausendfünfhundertsechzehn Lichtjahren entfernung auf die Erde zu bewegte. Keine Gefahr... DOCH DIE WELT GING TROTZDEM UNTER!

Das soziale Gefüge brach zusammen, als sich alle Menschen ihrem Fußfetisch ingaben! Firmen strukturen erlagen, die globale Vernetzung erlag. Es fehlte an Nahrung, Wasser und Strom. Die Grundbedürfnisse wurden nicht befiredigt *hust* alle aus die der Füße... flieht ihr Narren!

Es graut schon das Abendrot,
Wo sich Himmel und Meer berühren, treibt ein Gummiboot;
Ich berühre die Reling meiner Segelyacht, 8-)
Und dich ganz zärtlich, als zum Abschied die Sonne lacht;

Nicht nur einen blöden Spruch habe ich jetzt parat,
Eins, zwei, Dry Martini mit einer Kumquat;
Kreativ wie ein Kind spiele ich mit den Worten,
Jedoch weiß man, was Kindsköpfe an Worten so horten;

"O, der Inhalt deines Dekolletes strahlt brillianter als Licht!",
Doch deine Hand verliert Halt und rutscht mir ins Gesicht;
Dann trifft es mich wie ein Blitz und ich erlange Klarheit,
Doch zu spät, denn wenn es donnert und blitzt ward aus Sommer schon Regenzeit.