Hallo Liebe Leute,
Ich wollt mit eurer Hilfe und Vorstellung eine Landschaft entstehen lassen, für alle Forum- Besucher.
Natürlich könnt ihr euch auch Zuhause selbst in eure Vorstellungen einen eigenen Planeten mit Landschaft und allem drum und dran bauen.
Was einerseits die bewusste Vorstellungskraft, den Wille und Kontentration stärkt und vor dem schlafen oder einfach so zum abschalten machen könnt. Alles nur fürs Träumen
Es soll erstmal nur eine Landschaft werden der von menschlichen Handlungen unberührt bleibt, also keine irgendwelche Geschäfte, Straßen usw.
Es sollte nur die Natur also Pflanzen, Tiere, Berge und alles was eure Phantasie und die Natur bieten kann vorhanden sein.
Als allgemeines Beispiel kann man auch die Welt von "Avatar" als motivierende Vorstellungshilfe verwenden, aber am schönsten denk ihr selber nach.
Ihr könnt euch diese Übung speziell auch für persönliche Vorstellungen für euch selbst nehmen, diese hier ist rein nur für das Forum und soll höchst Human bleiben außer für die die sich hier zuhause fühlen
Prinzip: Ich schreibe etwas und der nächste baut etwas dazu, es kann sich natürlich in diesem Gedankenspiel die Umgebung immer ändern lassen, also etwas überbauen oder austauschen, beschreibt aber relativ genau, wir benutzen erstmal die 180° die vor uns liegen...
PS: Lasst der Phantasie keine Grenzen, ihr könnt auch die dinge genau beschreiben die dargestellt werden sollen, ist sogar von Vorteil (Form,Farbe,Bewegungen, einfach alles)
Ausgangspunkte sind auf dem Berg oder am letzten Ort der beschrieben wurde
Ich fange einfach mal an...
Als Ausgangspunkt stehen wir auf einen 600m hohen Berg, das Wetter ist sonnig, vor uns ist eine rießige Wiesenlandschaft leutend grün, links von mir fällt ein kleiner Wasserfall ins Thal und fließt durch einen Fluss in eine Oase, das Wasser der Oase ist hellblau mit einem leichten smaragdgrün und glasklar, es glitzert aus jeder Pore, um diese Oase sind viele Palmen und Buschwerk mit Beerenfrüchten, die Sonne bringt die Oase durch ihre stahlen die durch die Palmen sprießen zum leuchten, durch ihren sandigen boden strahlt sie in einem weißen Ton zusammen mit den anderen Farben, überall fliegen Schmetterlinge, man kann dem pletschern des Wassers in dem Fluss in die Oase zuhören, wenn man genau hinhört, nimmt man ein ganz feines diese musik [External Link Removed for Guests] (abspielen ) wahr die an dieser Oase gespielt wird....^^
PS: Ich spüre jetz schon einen Positiven Effeckt, obwohl ich nicht gut darin bin, vielleicht findet sich ja ein Künstler der irgendwann eine zusammen kreirte Landschaft malen kann, bin echt gespannt
Einen Planeten entstehen lassen...
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Einen Planeten entstehen lassen...
Nicht unweit dieser Oase befindet sich ein dicht bewachsenes Waldstück mit riesigen knallgrünen Bäumen die weit in den blauen wolkenlosen Himmel ragen. In diesem riesigen Geflecht aus Baumästen und Lianen befinden sich kleine Blumen mit großen roten Knospen. Sie sind kreisrund. Die Knospen sind essbar und schmecken zuckersüß. Viele Tiere werden von dem süßlichen Duft angelockt und naschen an den Knospen. Es sind hauptsächlich Tropenvögel. Sie selbst haben sich ihrer Umgebung angepasst und schillern in den verschiedensten Farben. Grün, blau, rot und andere knallige Farben präsentieren sich in fetzigen Mustern, insbesondere auf den Flügeln der Tiere. Die Luft ist sehr sauerstoffreich. Die vielen Bäumen sorgen für eine frische und angenehme Luft.
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Einen Planeten entstehen lassen...
Überquert man die Wiesenlandschaft, erblickt man das offene Meer, das von der Sonne beschienen silbern funkelt. Ehe das Wasser erreicht ist, erstreckt sich links und rechts ein feiner, weißer Sandstrand. Aufgewärmt durch die Wärme der Sonne, brennen die Fußsohlen, die das weiche Korn berühren. Ein sanfter Luftzug weitet die Nasenflügel, die begierig, den salzigen Duft des Meeres aufsaugen. Das Meer ist ruhig. Die Wellen brechen in gleichmäßigen Intervallen am Ufer. Schaut man nach rechts, erblickt man steile, rote Felsen, durch die das Wasser hindurch zu fließen scheint. Ab und zu erhascht man einige Möwen, die kontinuierlich ihre Runden über das Gewässer drehen und sich bisweilen nach unten stürzen, um einen Fisch zu ergattern. Bis auf die sich brechenden Wellen und das Geräusch der Möwen, ist alles ruhig.
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Einen Planeten entstehen lassen...
Watet man ein kleines Stück in das Meer, so spürt man schon nach wenigen Metern, wie der Sand unter den Fußsohlen immer gröber wird und schließlich kleine Kieselsteinchen zwischen den Zehen reiben. Mit jedem weiteren Schritt hinaus ins offene Wasser werden die Kiesel am Boden größer und das Wasser immer klarer.
Der weiße Sandstrand ist immer noch sehr nahe und das Wasser nur hüfttief, doch man spürt schon deutlich, dass die Sonnestrahlen das Wasser an den Füßen nicht mehr so stark erwärmen können. Ein kleiner Fisch schnellt aus seinem Versteck unter einem besonders großen Stein am Grund hervor. Sein silbriger Leib funkelt wie plank poliertes Silber. Blitzschnell bewegt er sich, immer nahe am Grund, in Richtung der roten Felsen.
Je näher er ihnen kommt desto tiefer wird das Wasser. Die Steine am Grund werden größer. Ihre runde, klattgeschliffene Form wandelt sich immer mehr und Ecken und scharfe Kanten, die den Steine so aussehen lassen als wären sie in zwei gebrochen, dominieren. Der kleine Fisch manövriert sein stromlinienförmigen Leib gewandt an den gefährlichen Hindernissen vorbei. Wie aus einem blauen Nebel tauchen immer neue und größere Felsbrocken im Wasser auf. Sobald sie etwas näher sind verändert sich ihre Farbe von bläulich zu braun-rötlich. Die Felsblöcke werden immer imposanter, schließlich erreicht der kleine Fisch eine kleine Bucht, die von rötlichen Felswänden eingerahmt ist.
Im Wasser liegen überall Felsblöcke verstreut. Ein paar sind so groß, dass ihre Spitze aus dem Wasser ragt. Unter Wasser wirkt die Umgebung wie eine versunkene Stadt. Da sind umgestürzte Säulen aus rötlich glänzendem Stein. Mauern die umgekippt oder auf der ganzen länge eingefallen sind. Überall liegen kleinere Steine am Grund verstreut. Seesterne und Seeigel bevölkern die von den Gezeiten klattpolierten Felsen.
Der weiße Sandstrand ist immer noch sehr nahe und das Wasser nur hüfttief, doch man spürt schon deutlich, dass die Sonnestrahlen das Wasser an den Füßen nicht mehr so stark erwärmen können. Ein kleiner Fisch schnellt aus seinem Versteck unter einem besonders großen Stein am Grund hervor. Sein silbriger Leib funkelt wie plank poliertes Silber. Blitzschnell bewegt er sich, immer nahe am Grund, in Richtung der roten Felsen.
Je näher er ihnen kommt desto tiefer wird das Wasser. Die Steine am Grund werden größer. Ihre runde, klattgeschliffene Form wandelt sich immer mehr und Ecken und scharfe Kanten, die den Steine so aussehen lassen als wären sie in zwei gebrochen, dominieren. Der kleine Fisch manövriert sein stromlinienförmigen Leib gewandt an den gefährlichen Hindernissen vorbei. Wie aus einem blauen Nebel tauchen immer neue und größere Felsbrocken im Wasser auf. Sobald sie etwas näher sind verändert sich ihre Farbe von bläulich zu braun-rötlich. Die Felsblöcke werden immer imposanter, schließlich erreicht der kleine Fisch eine kleine Bucht, die von rötlichen Felswänden eingerahmt ist.
Im Wasser liegen überall Felsblöcke verstreut. Ein paar sind so groß, dass ihre Spitze aus dem Wasser ragt. Unter Wasser wirkt die Umgebung wie eine versunkene Stadt. Da sind umgestürzte Säulen aus rötlich glänzendem Stein. Mauern die umgekippt oder auf der ganzen länge eingefallen sind. Überall liegen kleinere Steine am Grund verstreut. Seesterne und Seeigel bevölkern die von den Gezeiten klattpolierten Felsen.