Wie fühlt sich ein Klartraum an?
Verfasst: 28.04.2014, 00:31
Meine Frage ist ziemlich schwer zu verstehen, also liest den Text aufmerksam durch! 
Also, ab dem Moment wenn man klarträumt, wie fühlt es sich an? Wie eine zweite Realität? Kann man auf das Wissen aus dem Wachleben zugreifen? Hat man Erinnerungen an das Wachleben?
Ich weiß ziemlich viel über luzide Träume, da ich seit schon einiger Zeit darüber lese, mir fehlt allerdings noch die praktische Erfahrung.
Angeblich, soll man Klarträume vergessen könne, wenn man aufsteht, also dass man nicht weiß, dass man einen hatte. Aber dann ist man doch nicht "klar" in dem Sinne, oder? Ich meine man hat bei gesundem Verstand, abends im Bett nicht vergessen was man am Tag gemacht hat.
Jetzt aufpassen :
Bei einem Trübtraum, nimmt man ja sozusagen gar nicht war das man träumt. Man weiß erst wenn man aufgestanden ist, dass man geträumt hat, bzw. etwas passiert ist. Man kann die Geühle, Gerüche (etc.) aus dem Traum erst im Nachhinein wahrnehmen, weil Nachts, wenn man schläft, mental nicht passiert! Versteht ihr was ich meine? Ein Vergleich macht es evtl. besser: Ich schreibe eine Klausur in der Schule. Während ich die schreibe, passiert allerdings auf dem Schulhof eine Prügelei. Ich weiß dass aber nicht, sondern erst danach, wenn mir es jemand erzählt hat.
Ist es im Klartraum so, als ob man wach ist, allerdings an einem anderen Ort? Ist es vom Gefühl her so? ------> Wachleben // Schlafen // Wachleben, allerdings in einer anderen Umgebung etc. // schlafen // Wachleben
Auch falls der der letzte Absatz etwas verwirrend sein kann, hoffe ich dass mir jemand helfen kann! Danke im Vorraus,
Gruß Achilles000
Also, ab dem Moment wenn man klarträumt, wie fühlt es sich an? Wie eine zweite Realität? Kann man auf das Wissen aus dem Wachleben zugreifen? Hat man Erinnerungen an das Wachleben?
Ich weiß ziemlich viel über luzide Träume, da ich seit schon einiger Zeit darüber lese, mir fehlt allerdings noch die praktische Erfahrung.
Angeblich, soll man Klarträume vergessen könne, wenn man aufsteht, also dass man nicht weiß, dass man einen hatte. Aber dann ist man doch nicht "klar" in dem Sinne, oder? Ich meine man hat bei gesundem Verstand, abends im Bett nicht vergessen was man am Tag gemacht hat.
Jetzt aufpassen
:Bei einem Trübtraum, nimmt man ja sozusagen gar nicht war das man träumt. Man weiß erst wenn man aufgestanden ist, dass man geträumt hat, bzw. etwas passiert ist. Man kann die Geühle, Gerüche (etc.) aus dem Traum erst im Nachhinein wahrnehmen, weil Nachts, wenn man schläft, mental nicht passiert! Versteht ihr was ich meine? Ein Vergleich macht es evtl. besser: Ich schreibe eine Klausur in der Schule. Während ich die schreibe, passiert allerdings auf dem Schulhof eine Prügelei. Ich weiß dass aber nicht, sondern erst danach, wenn mir es jemand erzählt hat.
Ist es im Klartraum so, als ob man wach ist, allerdings an einem anderen Ort? Ist es vom Gefühl her so? ------> Wachleben // Schlafen // Wachleben, allerdings in einer anderen Umgebung etc. // schlafen // Wachleben
Auch falls der der letzte Absatz etwas verwirrend sein kann, hoffe ich dass mir jemand helfen kann! Danke im Vorraus,
Gruß Achilles000