♦♥ Guten Abend an alle Traumlandschäfchen ♥♦
Verfasst: 27.05.2014, 23:00
Hallooo,
ich bin die Mana, 27 Jahre alt und habe zwei Katzen. 8-)
Mein Weg zum luziden träumen...
Schon als kleines Kind hatte ich Alpträume, dass weiss ich da ich mich an ein paar erinnere. Irgendwann hat mich das ziemlich gestört, weil ich oft Ewigkeiten zum einschlafen brauche. Und es auch nicht wirklich die Laune hebt, wenn man von Zombies träumt, Freunde die einen umbringen wollen oder kreative Folterarten.
Der erste Tipp kam von meiner ehemaligen Psychotherapeutin, die meinte ich solle meine Alpträume im Wachzustand gedanklich nochmal neu durchgehen und die unangenehmen Stellen ändern. Das hat ein wenig geholfen, aber nicht viel mehr als vorher. Also durchsuchte ich das Internet nach einer Lösung die Probleme im Traum zu ändern.
Um ehrlich zu sein, habe ich die Anleitungen nicht genau ausgeführt. Dafür hätte ich mir einige Notizzettel machen müssen um mir das alles zu merken. Was ich probierte war die (1.) Träume aufzuschreiben, (2.) sie weiterhin gelegentlich tagsüber zu ändern und ich glaub (3.) Autosuggestion.
1. Das Aufschreiben der Träume machte mir aber während meiner Ausbildung keinen großen Spaß, also zumindest nach dem aufstehen und später hatte ich nicht mehr alles im Kopf. Meistens Bilder die man schwer in Worte fassen kann bzw. die eine unheimlich lange Beschreibung benötigten. Deshalb mache ich das zur Zeit nicht mehr.
2. Wenn mich ein Albtraum tagsüber verfolgt hat bzw. mich fertig machte, habe ich ihn gedanklich verändert. Aber alles was nur langweilig war oder ein dumpfes Gefühl zurückgelassen hat habe ich ignoriert.
3. Nach einer Anleitung sollte man, wenn man im Bett lag zum schlafen, den Körper versuchen auszutricksen. Also ruhig liegen bleiben und nur hin und wieder mit den Füßen oder Fingern zucken. Dabei sollte man daran denken was man gerne träumen würde. (Keine Ahnung mehr woher ich das hatte.)
Bei einem mal gab es so eine Art Übergang, vielleicht war ich kurz weggetreten. Ich nahm aber plötzlich war das ich im Bett lag und mich nicht bewegen konnte. Plötzlich war da was. Ein Geräusch, ein Schatten... aber nichts was eigentlich hätte da sein dürfen. Das hat mich ziemlich gegruselt und ich hab diese Methode aufgegeben.
Die Gegner lachen mich dann aus oder erfreuen sich meiner Angst.
Was auch nicht funktioniert, ist mich körperlich zu verändern oder eine Villa herbeizuzaubern.
Solche Fähigkeiten wirken nur selten und nicht mal den kompletten Traum über.
Außerdem las ich hier, dass nicht nur die Alltagssituation Albträume beeinflußt/verursacht, sondern auch die allgemeine Einstellung. Hoffe ich erlerne das luzide träumen trotzdem.
Joah...soviel zu mir. *hüstel* Man ist das spät geworden. Wünsche euch noch ein erfolgreiches luzides träumen.
Eure Mana
ich bin die Mana, 27 Jahre alt und habe zwei Katzen. 8-)
Mein Weg zum luziden träumen...
Schon als kleines Kind hatte ich Alpträume, dass weiss ich da ich mich an ein paar erinnere. Irgendwann hat mich das ziemlich gestört, weil ich oft Ewigkeiten zum einschlafen brauche. Und es auch nicht wirklich die Laune hebt, wenn man von Zombies träumt, Freunde die einen umbringen wollen oder kreative Folterarten.
Der erste Tipp kam von meiner ehemaligen Psychotherapeutin, die meinte ich solle meine Alpträume im Wachzustand gedanklich nochmal neu durchgehen und die unangenehmen Stellen ändern. Das hat ein wenig geholfen, aber nicht viel mehr als vorher. Also durchsuchte ich das Internet nach einer Lösung die Probleme im Traum zu ändern.
Um ehrlich zu sein, habe ich die Anleitungen nicht genau ausgeführt. Dafür hätte ich mir einige Notizzettel machen müssen um mir das alles zu merken. Was ich probierte war die (1.) Träume aufzuschreiben, (2.) sie weiterhin gelegentlich tagsüber zu ändern und ich glaub (3.) Autosuggestion.
1. Das Aufschreiben der Träume machte mir aber während meiner Ausbildung keinen großen Spaß, also zumindest nach dem aufstehen und später hatte ich nicht mehr alles im Kopf. Meistens Bilder die man schwer in Worte fassen kann bzw. die eine unheimlich lange Beschreibung benötigten. Deshalb mache ich das zur Zeit nicht mehr.
2. Wenn mich ein Albtraum tagsüber verfolgt hat bzw. mich fertig machte, habe ich ihn gedanklich verändert. Aber alles was nur langweilig war oder ein dumpfes Gefühl zurückgelassen hat habe ich ignoriert.
3. Nach einer Anleitung sollte man, wenn man im Bett lag zum schlafen, den Körper versuchen auszutricksen. Also ruhig liegen bleiben und nur hin und wieder mit den Füßen oder Fingern zucken. Dabei sollte man daran denken was man gerne träumen würde. (Keine Ahnung mehr woher ich das hatte.)
Bei einem mal gab es so eine Art Übergang, vielleicht war ich kurz weggetreten. Ich nahm aber plötzlich war das ich im Bett lag und mich nicht bewegen konnte. Plötzlich war da was. Ein Geräusch, ein Schatten... aber nichts was eigentlich hätte da sein dürfen. Das hat mich ziemlich gegruselt und ich hab diese Methode aufgegeben.
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Leider beherrsche ich das luzide träumen immer noch nicht richtig. Es ist mir zwar möglich im Traum einzugreifen und Gegner abzuwehren, aber ich kann sie nicht von ihren Mordplänen abbringen oder sie endgültig erledigen. Geschweige denn verschwinden lassen.Die Gegner lachen mich dann aus oder erfreuen sich meiner Angst.
Was auch nicht funktioniert, ist mich körperlich zu verändern oder eine Villa herbeizuzaubern.
Solche Fähigkeiten wirken nur selten und nicht mal den kompletten Traum über.
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Eben las ich auf Wikibooks einen Eintrag über luzides träumen. Über die allseits bekannte Suchmaschine versuchte ich dann herauszufinden ob ich überhaupt schon luzides träumen beherrsche. Zuerst dachte ich es reiche zu wissen das man träumt, aber jetzt bin ich besser informiert. Außerdem las ich hier, dass nicht nur die Alltagssituation Albträume beeinflußt/verursacht, sondern auch die allgemeine Einstellung. Hoffe ich erlerne das luzide träumen trotzdem.
Joah...soviel zu mir. *hüstel* Man ist das spät geworden. Wünsche euch noch ein erfolgreiches luzides träumen.
Eure Mana