Anleitung: EIRC
Verfasst: 14.07.2014, 11:43
Diese Technik basiert auf eine Erfahrung, die ich hier niedergeschrieben habe.
EIRC - Externally Initiated Reality Check [Fremdinitierter Realitätscheck]
Basis:
Die Durchführung dieser Technik erfordert zwei Personen. Einen Schläfer und einen Helfer.
Der Helfer verhilft dem Schläfer während einer Traumphase zu einem Nasen-RC.
Zeitpunkt:
Voraussetzung für den Erfolg von EIRC ist ein bereits ausgebildeter Traum des Schläfers.
Hierfür bieten sich der Mittagsschlaf und WBTB/WSIB an.
Für den Helfer können z.B. Augenbewegungen (REM) unter den Lidern des Schläfers ein Zeichen für das Träumen sein.
Durchführung:
Der Helfer wartet bis der Schläfer eingeschlafen ist und die zeitlich Chance hatte, einen Traum zu erlangen. In dieser Phase ist es natürlich selbstverständlich, dass der Helfer sich ruhig verhält.
Die eigentliche Hilfestellung ist denkbar einfach. Der Helfer berührt die Nase des Schläfers vorsichtig an den Nasenflügeln und drückt ganz sanft zu.
Auf keinen Fall sollte die Nase komplett zugedrückt werden, da der Schläfer nur träumen sollte, seine Nase sei geschlossen. Die Atmung muss möglich sein.
Bei Erfolg träumt der Schläfer, er mache aus eigener Initiative einen Nasen-RC.
Diese Technik habe ich bis jetzt erst einmal durchgeführt, allerdings mit sofortigem Erfolg. Die größte Schwierigkeit ist es für den Helfer, zu erkennen, wann der Schläfer träumt. Leider kann ich noch nichts über die Verlässlichkeit dieser Methode sagen.
Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Leute mit eigenen Tests anschließen könnten
EIRC - Externally Initiated Reality Check [Fremdinitierter Realitätscheck]
Basis:
Die Durchführung dieser Technik erfordert zwei Personen. Einen Schläfer und einen Helfer.
Der Helfer verhilft dem Schläfer während einer Traumphase zu einem Nasen-RC.
Zeitpunkt:
Voraussetzung für den Erfolg von EIRC ist ein bereits ausgebildeter Traum des Schläfers.
Hierfür bieten sich der Mittagsschlaf und WBTB/WSIB an.
Für den Helfer können z.B. Augenbewegungen (REM) unter den Lidern des Schläfers ein Zeichen für das Träumen sein.
Durchführung:
Der Helfer wartet bis der Schläfer eingeschlafen ist und die zeitlich Chance hatte, einen Traum zu erlangen. In dieser Phase ist es natürlich selbstverständlich, dass der Helfer sich ruhig verhält.
Die eigentliche Hilfestellung ist denkbar einfach. Der Helfer berührt die Nase des Schläfers vorsichtig an den Nasenflügeln und drückt ganz sanft zu.
Auf keinen Fall sollte die Nase komplett zugedrückt werden, da der Schläfer nur träumen sollte, seine Nase sei geschlossen. Die Atmung muss möglich sein.
Bei Erfolg träumt der Schläfer, er mache aus eigener Initiative einen Nasen-RC.
Diese Technik habe ich bis jetzt erst einmal durchgeführt, allerdings mit sofortigem Erfolg. Die größte Schwierigkeit ist es für den Helfer, zu erkennen, wann der Schläfer träumt. Leider kann ich noch nichts über die Verlässlichkeit dieser Methode sagen.
Ich würde mich freuen, wenn sich ein paar Leute mit eigenen Tests anschließen könnten