Maxs' Weg zum Traumyogi
Verfasst: 04.08.2014, 22:16
Hallo zusammen,
gestern, also Sonntag den 03.08.2014, habe ich mich endgültig dazu entschlossen, mein kritisches Bewusstsein abzulegen und mit dem Traumyoga zu beginnen. Hierbei orientiere ich mich vor allem an Tvvix' Thread: Traum Yoga Variante
Warum mache ich das ganze nun?
In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass mein kritisches Bewusstsein nicht (mehr) ganz so tauglich ist und es mir immer schwerer fällt, überall und immer kritisch zu sein und RCs zu machen. Schon länger fasziniert mich dabei das Traumyoga - man geht nicht mehr kritisch an das Wachleben heran, sondern sieht es einfach auch als Traum. Tvvix ist da wohl das beste lebendige Beispiel hier im Forum: Er übt das jetzt schon fast 2 Jahre (wenn ich mich täusche, schlag mich nicht ) aus und hat fast täglich Klarträume. Das gute daran ist auch: Die RCs fallen weg und es fällt mir auch viel leichter, alles als Traum zu sehen und nicht zu ernst oder kritisch zu betrachten. Außerdem bekommt deine Umwelt davon nicht wirklich etwas mit, denn das kann man auch persönlich für sich behalten.
Allem in allem sehe ich in dieser Variante sehr viele positive Dinge und kaum bis keine negativen (Tvvix scheint mir kerngesund, normal und super/bestens drauf zu sein ). Deshalb habe ich mich dazu entschlossen.
Was ist mein Ziel?
Ich möchte das Traumyoga in meinen Alltag integrieren und dadurch auch Klarträume erhalten. Dazu möchte ich vor allem das Wachleben als Traum ansehen und das Meditieren beginnen. Außerdem versuche ich meine Träume mehr zu analysieren und mit Autosuggestion zu beeinflussen.
Wie erging es mir bisher?
Als ich gestern damit begann, lief es eigentlich den ganzen Tag recht gut. Es gab kaum Minuten, in denen ich mir nicht vorgestellt habe, dass das alles ein Traum ist. Ich betrachtete die Umgebung näher und nahm auch Tvvix' Tipp an, meine Bewegungen zu beobachten. Es ist sehr faszinierend wie witzig manche Dinge doch sind, wenn man sie nur als Traum sieht. Als Beispiel kann ich hierzu nur Diskussionen oder Streitigkeiten zwischen zwei Personen nehmen. Es sind also deine Traumpersonen, die über solche Belanglosigkeiten diskutieren. Auch das Gefühl eines KTs in mir auferleben zu lassen, fiel mir noch relativ leicht, auch wenn ich es nicht konsequent durchhalten konnte.
Als ich dann ins Bett gegangen bin, bin ich mit dem Gedanken, dass ich im Traum bin, leicht eingeschlafen. Ich hatte mehrere TTs aus denen ich aufgewacht bin, und sofort den Gedanken hatte, dass ich Träume. Nur leider ging es mir in den TTs nicht so. Heute habe ich dann erst mal etwas The Last of Us: Remastered gezockt und mir ist ab der Hälfte der Spielzeit aufgefallen, dass ich total trüb war, aber ab dann lief es recht gut. Es ist interessant das Spielen an sich auch als Traum zu sehen und sich bewusst zu machen, dass das Spiel eigentlich nur eine Projektion meines Unterbewusstseins ist. Als dann meine Mutter, meine Schwester und ich heute Abend zum Essen in ein Restaurant gingen, hatte ich große Probleme, dieses Traumbewusstsein aufrechtzuerhalten. Vor allem in Konversationen vergisst man sehr schnell, dass es eigentlich auch nur ein Traum ist. Jetzt, da ich wieder zuhause bin, fällt es mir wieder um einiges leichter.
Im Groben und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen und habe auch großen Spaß daran, alles als Traum zu sehen und zu bemerken, was es für einen Unterschied im Alltag macht. Ich denke, dass diese Probleme, die ich oben beschrieben habe, auch mit der Zeit immer kleiner werden und hoffentlich komplett verschwinden.
Was folgt hier nun?
Ich werde die nächste Zeit auf jeden Fall von meinen Erlebnissen und Tagen berichten. Evtl. habt ihr ja Fragen an mich oder könnt mir bei meinen Problemen helfen. Vielleicht interessiert es euch ja auch, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Mitlesen. Außerdem könnte ja jemand von euch auch Gefallen daran finden und sich mit uns austauschen oder einen eigenen Thread hier dazu starten. Würde mich darüber sehr freuen.
Vielen Dank für's Lesen und bis die nächsten Tage,
Maxs
gestern, also Sonntag den 03.08.2014, habe ich mich endgültig dazu entschlossen, mein kritisches Bewusstsein abzulegen und mit dem Traumyoga zu beginnen. Hierbei orientiere ich mich vor allem an Tvvix' Thread: Traum Yoga Variante
Warum mache ich das ganze nun?
In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass mein kritisches Bewusstsein nicht (mehr) ganz so tauglich ist und es mir immer schwerer fällt, überall und immer kritisch zu sein und RCs zu machen. Schon länger fasziniert mich dabei das Traumyoga - man geht nicht mehr kritisch an das Wachleben heran, sondern sieht es einfach auch als Traum. Tvvix ist da wohl das beste lebendige Beispiel hier im Forum: Er übt das jetzt schon fast 2 Jahre (wenn ich mich täusche, schlag mich nicht ) aus und hat fast täglich Klarträume. Das gute daran ist auch: Die RCs fallen weg und es fällt mir auch viel leichter, alles als Traum zu sehen und nicht zu ernst oder kritisch zu betrachten. Außerdem bekommt deine Umwelt davon nicht wirklich etwas mit, denn das kann man auch persönlich für sich behalten.
Allem in allem sehe ich in dieser Variante sehr viele positive Dinge und kaum bis keine negativen (Tvvix scheint mir kerngesund, normal und super/bestens drauf zu sein ). Deshalb habe ich mich dazu entschlossen.
Was ist mein Ziel?
Ich möchte das Traumyoga in meinen Alltag integrieren und dadurch auch Klarträume erhalten. Dazu möchte ich vor allem das Wachleben als Traum ansehen und das Meditieren beginnen. Außerdem versuche ich meine Träume mehr zu analysieren und mit Autosuggestion zu beeinflussen.
Wie erging es mir bisher?
Als ich gestern damit begann, lief es eigentlich den ganzen Tag recht gut. Es gab kaum Minuten, in denen ich mir nicht vorgestellt habe, dass das alles ein Traum ist. Ich betrachtete die Umgebung näher und nahm auch Tvvix' Tipp an, meine Bewegungen zu beobachten. Es ist sehr faszinierend wie witzig manche Dinge doch sind, wenn man sie nur als Traum sieht. Als Beispiel kann ich hierzu nur Diskussionen oder Streitigkeiten zwischen zwei Personen nehmen. Es sind also deine Traumpersonen, die über solche Belanglosigkeiten diskutieren. Auch das Gefühl eines KTs in mir auferleben zu lassen, fiel mir noch relativ leicht, auch wenn ich es nicht konsequent durchhalten konnte.
Als ich dann ins Bett gegangen bin, bin ich mit dem Gedanken, dass ich im Traum bin, leicht eingeschlafen. Ich hatte mehrere TTs aus denen ich aufgewacht bin, und sofort den Gedanken hatte, dass ich Träume. Nur leider ging es mir in den TTs nicht so. Heute habe ich dann erst mal etwas The Last of Us: Remastered gezockt und mir ist ab der Hälfte der Spielzeit aufgefallen, dass ich total trüb war, aber ab dann lief es recht gut. Es ist interessant das Spielen an sich auch als Traum zu sehen und sich bewusst zu machen, dass das Spiel eigentlich nur eine Projektion meines Unterbewusstseins ist. Als dann meine Mutter, meine Schwester und ich heute Abend zum Essen in ein Restaurant gingen, hatte ich große Probleme, dieses Traumbewusstsein aufrechtzuerhalten. Vor allem in Konversationen vergisst man sehr schnell, dass es eigentlich auch nur ein Traum ist. Jetzt, da ich wieder zuhause bin, fällt es mir wieder um einiges leichter.
Im Groben und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit den Ergebnissen und habe auch großen Spaß daran, alles als Traum zu sehen und zu bemerken, was es für einen Unterschied im Alltag macht. Ich denke, dass diese Probleme, die ich oben beschrieben habe, auch mit der Zeit immer kleiner werden und hoffentlich komplett verschwinden.
Was folgt hier nun?
Ich werde die nächste Zeit auf jeden Fall von meinen Erlebnissen und Tagen berichten. Evtl. habt ihr ja Fragen an mich oder könnt mir bei meinen Problemen helfen. Vielleicht interessiert es euch ja auch, dann wünsche ich euch viel Spaß beim Mitlesen. Außerdem könnte ja jemand von euch auch Gefallen daran finden und sich mit uns austauschen oder einen eigenen Thread hier dazu starten. Würde mich darüber sehr freuen.
Vielen Dank für's Lesen und bis die nächsten Tage,
Maxs