Ich bin mir halb klar dass ich klar war... ;-P
Verfasst: 05.08.2014, 17:17
Ich habe lange überlegt wo ich das nun posten soll, ob hier oder gleich in der Rubrik "Klartraumberichte", aber wie ihr unschwer erkennen könnt, bin ich mal auf Nummer sicher gegangen und habe mein Traumerlebnis hier niedergeschrieben.
Ich habe mich ja erst vor ein paar Tagen hier im Forum angemeldet, und nicht viel länger beschäftige ich mich etwas intensiver mit dem Klarträumen. Wer meine Vorstellung gelesen hat, weiß vielleicht dass ich aktuell versuche mein kritisches Bewußtsein aufzubauen und damit verbunden über den Tag verteilt ein paar RCs durchführe. Ein TTB führe ich noch immer keines, versuche mich aber regelmäßig an meine Träume zu erinnern.
Nun, nach etwa 2-3 Wochen "Klartraum-Übungen" hatte ich dann letztes Wochenende folgenden Traum, bei dem ich mir nicht sicher bin ob es ein Klartraum war, oder ob ich nur geträumt habe dass ich klarträume. Auch nach den paar Tagen die nun vergangen sind und in denen ich immer wieder über diesen Traum nachgedacht habe, schwanke ich nach wie vor zwischen beiden Möglichkeiten.
Folgendes spielte sich da ab:
"Ich träume trüb davon dass ich zuhause bin und meine beiden Zwillingsmädels (in der Realität 2 Jahre alt) von ihrem Mittagsschlaf aufgewacht sind und nach mir schreien. Ich gehe also hoch und hole sie aus ihrem Zimmer, und siehe da, was für ein Glück, sie haben sich verdoppelt - ich hatte es also jetzt nicht mit zwei Mädels zu tun, nein, es waren gleich vier. Ich denke noch so beim runtergehen: Ach nee, jetzt ist das nochmal das doppelte an Arbeit, nehm es aber einfach mal so hin.
Unten angekommen berichte ich das den anwesenden Personen (meine Frau, die Oma und zwei meiner Brüder waren da). Meine Frau ist auch nicht unbedingt begeistert darüber dass wir nun 4 "Zwillinge" haben, also 5 Kinder ingesamt mit meinem Sohn.
Und da wird mir plötzlich klar, das muss ein Traum sein. Ich bin etwas aufgeregt, schaue auf meine Hand, und siehe da, mein kleiner Finger ist total verkümmert und viel zu kurz. Cool denke ich, mach gleich noch den Nasen-RC, und auch dieser war positiv.
Mir war nun definitiv klar dass ich träume. Ich schaue mich um, freue mich dass alles in meinem Haus so echt aussieht, und auch exakt so wie in der Realität (zumindest habe ich das so wahrgenommen).
Bis hierher würde ich sagen es war ein Klartraum, was aber nun kommt, läßt mich wieder stutzig werden:
Ich freue mich total, so dass ich auch gleich allen Anwesenden verkünde dass ich träume, die aber starren mich darauf nur "doof" an. Ich will es ihnen beweisen, und zu diesem Zweck stecke ich meine Hand durch die Glasscheibe meines Wintergartens nach draussen. Auch das beeindruckt sie wenig und sie schauen weiter nur "leer und stumm" zu mir rüber. Ich setze mich an den Tisch, da wird alles schwarz und ich wache auf..."
Wie ich schon kurz erwähnte macht mich vor allem der zweite Teil etwas skeptisch.
Im ersten Teil, also direkt nach der Erkenntnis dass es ein Traum sein könnte, und auch die RCs, würde ich sagen, dass es sich für mich wenigstens teilweise so angefühlt hatte als wäre ich der Träumer/der Erlebende. Der zweite Teil fühlte sich nicht ganz so "selbsterlebt" an, sondern vielleicht mehr so ein Zwischending zwischen erleben und beobachten.
Auch die dumme Aktion allen sagen zu wollen dass man träumt, ergibt für mich hier im Wachleben keinen Sinn, würde ich also wohl kaum machen wenn ich wirklich klar wäre und alle Sinne bei mir wären.
Auch ist die Erinnerung an den Traum nicht ganz so lückenfrei und klar, eher so verschwommen wie bei einem Trübtraum.
Aber immerhin hat sich das Thema Klartraum nun zum zweiten Mal in meine Träume geschlichen, was ja zumindest ein Zeichen dafür ist, dass sich mein Unterbewußtsein mit diesem Thema beschäftigt. Oder wie seht ihr das? Ich bin sehr gespannt!
Ich habe mich ja erst vor ein paar Tagen hier im Forum angemeldet, und nicht viel länger beschäftige ich mich etwas intensiver mit dem Klarträumen. Wer meine Vorstellung gelesen hat, weiß vielleicht dass ich aktuell versuche mein kritisches Bewußtsein aufzubauen und damit verbunden über den Tag verteilt ein paar RCs durchführe. Ein TTB führe ich noch immer keines, versuche mich aber regelmäßig an meine Träume zu erinnern.
Nun, nach etwa 2-3 Wochen "Klartraum-Übungen" hatte ich dann letztes Wochenende folgenden Traum, bei dem ich mir nicht sicher bin ob es ein Klartraum war, oder ob ich nur geträumt habe dass ich klarträume. Auch nach den paar Tagen die nun vergangen sind und in denen ich immer wieder über diesen Traum nachgedacht habe, schwanke ich nach wie vor zwischen beiden Möglichkeiten.
Folgendes spielte sich da ab:
"Ich träume trüb davon dass ich zuhause bin und meine beiden Zwillingsmädels (in der Realität 2 Jahre alt) von ihrem Mittagsschlaf aufgewacht sind und nach mir schreien. Ich gehe also hoch und hole sie aus ihrem Zimmer, und siehe da, was für ein Glück, sie haben sich verdoppelt - ich hatte es also jetzt nicht mit zwei Mädels zu tun, nein, es waren gleich vier. Ich denke noch so beim runtergehen: Ach nee, jetzt ist das nochmal das doppelte an Arbeit, nehm es aber einfach mal so hin.
Unten angekommen berichte ich das den anwesenden Personen (meine Frau, die Oma und zwei meiner Brüder waren da). Meine Frau ist auch nicht unbedingt begeistert darüber dass wir nun 4 "Zwillinge" haben, also 5 Kinder ingesamt mit meinem Sohn.
Und da wird mir plötzlich klar, das muss ein Traum sein. Ich bin etwas aufgeregt, schaue auf meine Hand, und siehe da, mein kleiner Finger ist total verkümmert und viel zu kurz. Cool denke ich, mach gleich noch den Nasen-RC, und auch dieser war positiv.
Mir war nun definitiv klar dass ich träume. Ich schaue mich um, freue mich dass alles in meinem Haus so echt aussieht, und auch exakt so wie in der Realität (zumindest habe ich das so wahrgenommen).
Bis hierher würde ich sagen es war ein Klartraum, was aber nun kommt, läßt mich wieder stutzig werden:
Ich freue mich total, so dass ich auch gleich allen Anwesenden verkünde dass ich träume, die aber starren mich darauf nur "doof" an. Ich will es ihnen beweisen, und zu diesem Zweck stecke ich meine Hand durch die Glasscheibe meines Wintergartens nach draussen. Auch das beeindruckt sie wenig und sie schauen weiter nur "leer und stumm" zu mir rüber. Ich setze mich an den Tisch, da wird alles schwarz und ich wache auf..."
Wie ich schon kurz erwähnte macht mich vor allem der zweite Teil etwas skeptisch.
Im ersten Teil, also direkt nach der Erkenntnis dass es ein Traum sein könnte, und auch die RCs, würde ich sagen, dass es sich für mich wenigstens teilweise so angefühlt hatte als wäre ich der Träumer/der Erlebende. Der zweite Teil fühlte sich nicht ganz so "selbsterlebt" an, sondern vielleicht mehr so ein Zwischending zwischen erleben und beobachten.
Auch die dumme Aktion allen sagen zu wollen dass man träumt, ergibt für mich hier im Wachleben keinen Sinn, würde ich also wohl kaum machen wenn ich wirklich klar wäre und alle Sinne bei mir wären.
Auch ist die Erinnerung an den Traum nicht ganz so lückenfrei und klar, eher so verschwommen wie bei einem Trübtraum.
Aber immerhin hat sich das Thema Klartraum nun zum zweiten Mal in meine Träume geschlichen, was ja zumindest ein Zeichen dafür ist, dass sich mein Unterbewußtsein mit diesem Thema beschäftigt. Oder wie seht ihr das? Ich bin sehr gespannt!