Klartraum ohne schlaf
Verfasst: 06.08.2014, 17:14
hey ihr!
wie ich in meiner Vorstellung schon schreib, hab ich das klarträumen auf ziemlich ungesundem und seltsamen wege gelernt, das mag ich nun mal etwas ausführlicher machen und bin gespannt was ihr davon haltet weil ich bisher nichts vergleichbares gefunden und gehört habe.
Meinen ersten KT hab ich ja in meinem KT erlebnissen schon erzählt.
Ich habe nun 2 Jahre im Sicherheitsdienst gearbeitet. ziemlich wenig schlaf, viele 12 stunden schichten und so. teilweise habe ich nicht mehr als 4 mal die woche geschlafen was natürlich sehr aufs gemüt schlägt.
Irgendwann habe ich angefangen mich zurück zu lehnen wenn ich mal ruhe hatte und viel sofort beim zurücklegen in einen traum. fast ausschließlich SEHR realistisch wirkende, oder Krlar träume. kein einziger war typisch trüb. und immer mit klarer erinnerng daran. - was mich am meisten irrierte:
Ich spiele ein mal die woche DSA über skype mit freunden. ich war total übermudet und wärend dem spielen lege ich den kopf wieder in den nacken und fiel in den traum, aber ohne eingeschlafen zu sein. ich habe sie dennoch gehört. aber es war ohne zweifel ein Klartraum. mit voller kontrolle. als sie mich ansprachen, merke ich es nur langsam weil es erst in meinen traum vordringen musste, als gesagt wurde "Ich glaub sie schläft" war ich schlagartig wieder wach und habe geantwortet und weiter gespielt.
Diese art des träumes ohne einzuschlafen. und sowohl meine reale umgebung, als auch meine traumumgebung voll mit zu bekommen hatte ich währen der zeit durch schlafentzug und übermüdung ziemlich häufig.
Jedoch ist es schwer das einzuordnen. Ein Klartraum war es, - aber eine art träumen ohne zu schlafen.
erst als mich da interessiert hat "Was ist das eigentlich was du da tust" bin ich auf Klarträumen gestoßen und das Kind bekam einen namen.
Seit dem sind sie häufiger, länger und ausgeprägter als meine "kurzattacken" die ich mir anders herbeigerufen hab, weil ich dann wusste was es ist.
aber die art in den traum zu fallen, ohne wirklich einzuschlafen, und seine reale umgebung weiterhin wahr zu nehmen irrietiert mich immer noch sehr, weil es weder das eine, noch das andere ist.
wäre mal interessant ob das noch jemand "kann" - auch wenn ich fast bezweifle das man dazu gratulieren sollte hihi
gruß
Syl
wie ich in meiner Vorstellung schon schreib, hab ich das klarträumen auf ziemlich ungesundem und seltsamen wege gelernt, das mag ich nun mal etwas ausführlicher machen und bin gespannt was ihr davon haltet weil ich bisher nichts vergleichbares gefunden und gehört habe.
Meinen ersten KT hab ich ja in meinem KT erlebnissen schon erzählt.
Ich habe nun 2 Jahre im Sicherheitsdienst gearbeitet. ziemlich wenig schlaf, viele 12 stunden schichten und so. teilweise habe ich nicht mehr als 4 mal die woche geschlafen was natürlich sehr aufs gemüt schlägt.
Irgendwann habe ich angefangen mich zurück zu lehnen wenn ich mal ruhe hatte und viel sofort beim zurücklegen in einen traum. fast ausschließlich SEHR realistisch wirkende, oder Krlar träume. kein einziger war typisch trüb. und immer mit klarer erinnerng daran. - was mich am meisten irrierte:
Ich spiele ein mal die woche DSA über skype mit freunden. ich war total übermudet und wärend dem spielen lege ich den kopf wieder in den nacken und fiel in den traum, aber ohne eingeschlafen zu sein. ich habe sie dennoch gehört. aber es war ohne zweifel ein Klartraum. mit voller kontrolle. als sie mich ansprachen, merke ich es nur langsam weil es erst in meinen traum vordringen musste, als gesagt wurde "Ich glaub sie schläft" war ich schlagartig wieder wach und habe geantwortet und weiter gespielt.
Diese art des träumes ohne einzuschlafen. und sowohl meine reale umgebung, als auch meine traumumgebung voll mit zu bekommen hatte ich währen der zeit durch schlafentzug und übermüdung ziemlich häufig.
Jedoch ist es schwer das einzuordnen. Ein Klartraum war es, - aber eine art träumen ohne zu schlafen.
erst als mich da interessiert hat "Was ist das eigentlich was du da tust" bin ich auf Klarträumen gestoßen und das Kind bekam einen namen.
Seit dem sind sie häufiger, länger und ausgeprägter als meine "kurzattacken" die ich mir anders herbeigerufen hab, weil ich dann wusste was es ist.
aber die art in den traum zu fallen, ohne wirklich einzuschlafen, und seine reale umgebung weiterhin wahr zu nehmen irrietiert mich immer noch sehr, weil es weder das eine, noch das andere ist.
wäre mal interessant ob das noch jemand "kann" - auch wenn ich fast bezweifle das man dazu gratulieren sollte hihi
gruß
Syl