Ich glaube mein Albtraum versucht mir was zu sagen
Verfasst: 28.12.2014, 09:23
Hallo, ich bin nun den ganzen Morgen nach einem Forum für Alpträume am suchen, finde jedoch nichts... Ich hoffe es ist ein Experte unter euch der mir hier sagen kann, ob ich das ganze Ernst nehmen soll oder nicht, weil ich extreme Angst momentan habe.
Mein Albtraum:
Am Sonntag den 28.12.2014 habe ich wieder mal einen Alptraum gehabt. Ich habe mir vorgenommen alles dieses Mal zu notieren, mich beeinträchtigen meine Albträume weil ich das Gefühl habe Sie seien Waschecht.
Zunächst die Fakten:
Eingeschlafen: ca. 03:45 Uhr
Erwacht: 08.00 Uhr
Den Traum auf notiert: 08:10
Personenhandlungen und deren Charakteristik
Grossmutter Mütterlicherseits: Extrem freundlich, lieb, könnte keiner Fliege was zu leide
Grossmutter Väterlicherseits: Extrem Streng, arrogant, strömt irgendwie hass aus
Mein Vater: Streng, arrogant, Abneigung zu andern
Der Zwillingsbruder meines Vaters: Noch Strenger, arroganter, Abneigung zu andern
Meine Mutter: in der Kindheit Streng, nun sehr lieb, sehr freundlich und sie bedeutet mir sehr viel
Mein Bruder – Kemal: Gute Einstellung zur Familie, macht sich gerne mal Lustig über andere
Valmir: sehr freundlich, Schadensfreudig, meint er sei gescheiter als ich
Den Rest erkenne ich nicht wieder
Alptraumhandlung Trauma 1
Ich war glaube ich in der Türkei, es fing an neben meiner Grossmutter (Mütterlicherseits), diese hatte gerade gebacken und empfiehl mir eine ihrer Wurstteigtaschen zu probieren. Sie meinte auch ich solle doch gleich eine dieser Wurstteigtaschen meinem Grossvater bringen. Als ich rüber lief um diese Wurstteigtasche zu bringen, stiess ich auf meinen Vater und dessen Zwillingsbruder, der Zwillingsbruder hockte mit einem Arm hinten und rauchte Schisha. Mein Vater hockte in der Mitte und an einem Ofen (wenn mich nicht alles täuscht ein Tee Ofen) hockte ein Besucher oder Freund von meinem Onkel, welcher offensichtlich eingeschüchtert war von Ihm. Also wenn ich es wiederholen müsste von links nach rechts (der Besucher am Ofen auf den Knien – zuvor noch nie gesehen), mein Vater im Schneidersitz und dann mein Onkel – auf einem Arm nach hinten und am Schisha rauchen. Ich ging also hin und überreichte die Wurstteigtasche, meine andere Grossmutter (Väterlicherseits) hatte aber daran irgendetwas auszusetzen und scheisste mich zusammen (sie tauchte auch auf einmal auf, dafür verschwand mein Onkel). Sie brachte mich soweit das ich die Wurstteigtasche auf das Tuch werfte und dann habe ich eine Schlimme Sache (amna koym – eine Art Fi*k dich auf Türkisch) mit zeigendem Finger zu meiner Grossmutter gesagt und korrigierte mich selber indem ich danach erwähnte das es an meinen Vater gerichtet war. Diese fingen alle an mich auszulachen vor allem meine Grossmutter hörte man lautstark lachen.
Alptraumhandlung Trauma 2
Nach dieser Aktion hatte ich das Gefühl das alle auf mich runterblickten, ich hatte das Gefühl missverstanden zu werden. Nun folgt der schlimmste Teil meines Albtraumes; im zweiten Teil war da eine attraktive Frau, diese war Süss und gebildet und Mitte der Zwanziger Jahren. Ich wollte etwas von Ihr und sie hatte dies auch erwidert. Es waren viele Menschen zu Besuch und jemand von Ihnen hatte einen kleinen Jungen dabei. Dieser war extrem niedlich und ich mochte ihn sehr. Ich spielte gerne mit ihm. Als ich mit ihm gerade spielte erinnerte ich mich noch wie ich im nächsten Moment auf einmal völlig ausser Puste und durchnässt, und vor allem auffällig: ich hatte sehr kalt, tief in der Nacht auf einem Sofa sitzte, Ich sah auf einmal ein Freund vor mir (Valmir) er war gerade am Schlafen auf der anderen Seite des Sofas, und ich weckte ihn auf indem ich immer wieder seinen Namen leise Rief. Er wachte auf und hatte völlig Angst, sass aufrecht hin und nahm sein Smartphone hervor (indem Moment viel mir ein das er mal Erwähnt hatte das er das immer so mache, das er zuerst durch ein Smartphone schaut da seine Augen ansonsten in der Dunkelheit und wegen Müdigkeit nichts sehen), er fragte mich was los sei und ich antwortete ihm mit: Hilf mir! Daraufhin meinte er, er müsse zuerst etwas testen, lief zur Türe und schaute ob die abgeschlossen sei, ging kurz Raus und dann wieder rein.
Alptraumhandlung Trauma 3
Als wir einmal alle friedlich Zurückliefen, ging ich zum Süssen Mädchen (sie hatte ein schwarzes Kleid an und führte Small Talk (wie es ihr geht - gut, was sie gerade macht- sie sei „Freiwirtschaftlerinn“) und alle waren Glücklich, mich bedrückte jedoch ein dumpfes Gefühl das etwas überhaupt nicht stimme. Wir Giengen rein und da sassen wieder alle selben Personen die auch schon auf Besuch waren – womöglich lebten wir alle Zusammen und die Personen waren gar nicht auf Besuch. Ich erinnere mich wie ich ins Wohnzimmer kam und sah das alle Weinten, ich wusste indem Moment das der Junge verschwunden war. Mein Vater standte auf und hatte auf einmal – als ob er Tollwut hätte- weissen Schaum um den Mund und schrie mich wahnsinnig an. In dem Moment viel mir spontan -wie bei einem Freund- ein (das ich sehr Angst vor einem Braunen Bären hätte). Ich hatte vielmehr Angst das der Junge in der Nacht welches ich meinen Freund weckte, verschwand. Im nächsten Moment wachte ich auf einem Boden halb Bewusst auf, und sah wie eine Therapeutin zu meiner Mutter irgendetwas sagte das ich nicht verstanden hatte, Sie hat mir ausserdem einen Braunen Bären hingehalten und indem Moment kam ich wieder extrem ausser Atem in mir drin ström es nur so von Angst und Adrenalin. Ich schaute zu meiner Linken Seite und bemerkte das da noch mein Bruder sich offensichtlich mitlauschen durfte – Kemal, welcher sich offensichtlich darüber Lustig machte das ich auf einmal laute gedämpfte und U klingende Geräusche von mir gab. Meine Mutter stand völlig entsetzt auf und weinte, hatte ihre Hände vor dem Gesicht und dann hatte Sie auf einmal einen braunen Rosskopf oder Bärenkopf, bin mir nicht 100% sicher, dies hatte mich so verstört das ich Sie ihr zurief; Mutter! Und dann wachte ich auf.
Mein Albtraum:
Am Sonntag den 28.12.2014 habe ich wieder mal einen Alptraum gehabt. Ich habe mir vorgenommen alles dieses Mal zu notieren, mich beeinträchtigen meine Albträume weil ich das Gefühl habe Sie seien Waschecht.
Zunächst die Fakten:
Eingeschlafen: ca. 03:45 Uhr
Erwacht: 08.00 Uhr
Den Traum auf notiert: 08:10
Personenhandlungen und deren Charakteristik
Grossmutter Mütterlicherseits: Extrem freundlich, lieb, könnte keiner Fliege was zu leide
Grossmutter Väterlicherseits: Extrem Streng, arrogant, strömt irgendwie hass aus
Mein Vater: Streng, arrogant, Abneigung zu andern
Der Zwillingsbruder meines Vaters: Noch Strenger, arroganter, Abneigung zu andern
Meine Mutter: in der Kindheit Streng, nun sehr lieb, sehr freundlich und sie bedeutet mir sehr viel
Mein Bruder – Kemal: Gute Einstellung zur Familie, macht sich gerne mal Lustig über andere
Valmir: sehr freundlich, Schadensfreudig, meint er sei gescheiter als ich
Den Rest erkenne ich nicht wieder
Alptraumhandlung Trauma 1
Ich war glaube ich in der Türkei, es fing an neben meiner Grossmutter (Mütterlicherseits), diese hatte gerade gebacken und empfiehl mir eine ihrer Wurstteigtaschen zu probieren. Sie meinte auch ich solle doch gleich eine dieser Wurstteigtaschen meinem Grossvater bringen. Als ich rüber lief um diese Wurstteigtasche zu bringen, stiess ich auf meinen Vater und dessen Zwillingsbruder, der Zwillingsbruder hockte mit einem Arm hinten und rauchte Schisha. Mein Vater hockte in der Mitte und an einem Ofen (wenn mich nicht alles täuscht ein Tee Ofen) hockte ein Besucher oder Freund von meinem Onkel, welcher offensichtlich eingeschüchtert war von Ihm. Also wenn ich es wiederholen müsste von links nach rechts (der Besucher am Ofen auf den Knien – zuvor noch nie gesehen), mein Vater im Schneidersitz und dann mein Onkel – auf einem Arm nach hinten und am Schisha rauchen. Ich ging also hin und überreichte die Wurstteigtasche, meine andere Grossmutter (Väterlicherseits) hatte aber daran irgendetwas auszusetzen und scheisste mich zusammen (sie tauchte auch auf einmal auf, dafür verschwand mein Onkel). Sie brachte mich soweit das ich die Wurstteigtasche auf das Tuch werfte und dann habe ich eine Schlimme Sache (amna koym – eine Art Fi*k dich auf Türkisch) mit zeigendem Finger zu meiner Grossmutter gesagt und korrigierte mich selber indem ich danach erwähnte das es an meinen Vater gerichtet war. Diese fingen alle an mich auszulachen vor allem meine Grossmutter hörte man lautstark lachen.
Alptraumhandlung Trauma 2
Nach dieser Aktion hatte ich das Gefühl das alle auf mich runterblickten, ich hatte das Gefühl missverstanden zu werden. Nun folgt der schlimmste Teil meines Albtraumes; im zweiten Teil war da eine attraktive Frau, diese war Süss und gebildet und Mitte der Zwanziger Jahren. Ich wollte etwas von Ihr und sie hatte dies auch erwidert. Es waren viele Menschen zu Besuch und jemand von Ihnen hatte einen kleinen Jungen dabei. Dieser war extrem niedlich und ich mochte ihn sehr. Ich spielte gerne mit ihm. Als ich mit ihm gerade spielte erinnerte ich mich noch wie ich im nächsten Moment auf einmal völlig ausser Puste und durchnässt, und vor allem auffällig: ich hatte sehr kalt, tief in der Nacht auf einem Sofa sitzte, Ich sah auf einmal ein Freund vor mir (Valmir) er war gerade am Schlafen auf der anderen Seite des Sofas, und ich weckte ihn auf indem ich immer wieder seinen Namen leise Rief. Er wachte auf und hatte völlig Angst, sass aufrecht hin und nahm sein Smartphone hervor (indem Moment viel mir ein das er mal Erwähnt hatte das er das immer so mache, das er zuerst durch ein Smartphone schaut da seine Augen ansonsten in der Dunkelheit und wegen Müdigkeit nichts sehen), er fragte mich was los sei und ich antwortete ihm mit: Hilf mir! Daraufhin meinte er, er müsse zuerst etwas testen, lief zur Türe und schaute ob die abgeschlossen sei, ging kurz Raus und dann wieder rein.
Alptraumhandlung Trauma 3
Als wir einmal alle friedlich Zurückliefen, ging ich zum Süssen Mädchen (sie hatte ein schwarzes Kleid an und führte Small Talk (wie es ihr geht - gut, was sie gerade macht- sie sei „Freiwirtschaftlerinn“) und alle waren Glücklich, mich bedrückte jedoch ein dumpfes Gefühl das etwas überhaupt nicht stimme. Wir Giengen rein und da sassen wieder alle selben Personen die auch schon auf Besuch waren – womöglich lebten wir alle Zusammen und die Personen waren gar nicht auf Besuch. Ich erinnere mich wie ich ins Wohnzimmer kam und sah das alle Weinten, ich wusste indem Moment das der Junge verschwunden war. Mein Vater standte auf und hatte auf einmal – als ob er Tollwut hätte- weissen Schaum um den Mund und schrie mich wahnsinnig an. In dem Moment viel mir spontan -wie bei einem Freund- ein (das ich sehr Angst vor einem Braunen Bären hätte). Ich hatte vielmehr Angst das der Junge in der Nacht welches ich meinen Freund weckte, verschwand. Im nächsten Moment wachte ich auf einem Boden halb Bewusst auf, und sah wie eine Therapeutin zu meiner Mutter irgendetwas sagte das ich nicht verstanden hatte, Sie hat mir ausserdem einen Braunen Bären hingehalten und indem Moment kam ich wieder extrem ausser Atem in mir drin ström es nur so von Angst und Adrenalin. Ich schaute zu meiner Linken Seite und bemerkte das da noch mein Bruder sich offensichtlich mitlauschen durfte – Kemal, welcher sich offensichtlich darüber Lustig machte das ich auf einmal laute gedämpfte und U klingende Geräusche von mir gab. Meine Mutter stand völlig entsetzt auf und weinte, hatte ihre Hände vor dem Gesicht und dann hatte Sie auf einmal einen braunen Rosskopf oder Bärenkopf, bin mir nicht 100% sicher, dies hatte mich so verstört das ich Sie ihr zurief; Mutter! Und dann wachte ich auf.