Avatar - Aufbruch nach Pandora, inspiriert durch Klarträume?
Verfasst: 24.10.2015, 01:28
Hallo
Wie man ja eventuell bereits mitbekommen hat, bin ich ein großer Fan von James Cameron's Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Mir sind viele Dinge im Film aufgefallen, die an luzides Träumen erinnern. Ich schreib einfach mal ein paar Punkte auf.
1. Das erste was Jake während der ersten Verlinkung mit seinem Avatar macht ist, dass er sich seine Hände anschaut und bemerkt wie blau sie sind und das er nur 4 Finger hat.
Ähnelt einem Reality Check.
2. Manche der Omaticaya nennen ihn "uniltìranyu", das heißt "Traumwanderer".
Das sagt ja schon alles .
3. Jake muss ja die Videologs führen, nach jeder Verlinkung mit seinem Avatar. In der einen und Szene ist er so müde, dass er nach der verlinkung direkt schlafen will. Und dann sagt Grace "Nein, jetzt. So lange es noch frisch ist."
Die Videologs nach den Verbindungen sind wie die Einträge ins Traumtagebuch. Und wie Grace gesagt hat, man muss die Erinnerung aufschreiben (oder eben auch filmen) solange sie noch frisch ist.
4. Jake in seinem Avatar: ,,Meine Füße werden stärker. Ich kann jeden Tag weiter laufen. Ich muss darauf vertrauen, was möglich ist."
Man wird ja auch nach und nach "stärker" in seinen Klarträumen. Und man muss definitiv darauf vertrauen, was möglich ist.
5. Wenn ein Na'vi einen Ikran fliegen will, dann wird derjenige, der für ihn bestimmt ist, ihn töten wollen. Er muss sich diesem jedoch stellen, denn wenn er das getan hat, fliegt der Ikran nur noch mit ihm in seinem ganzen Leben.
Erinnert an die Technik, dass man sich, wenn man im Traum etwas "Bösem" gegenüber steht, diesem stellen muss, um es in etwas Gutes "zu verwandeln".
6. Jake sitzt in seinem wahren Leben im Rollstuhl. In seinem "Traum" jedoch kann er laufen. Überhaupt, dass er ein anderes Wesen ist.
Und 7. ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich meine, dass Cameron mal in einem Video sagte, dass ihm die Welt von Avatar in seinen Träumen erschienen ist.
Jaaa.. Was sagt ihr dazu?
Liebe Grüße!
Wie man ja eventuell bereits mitbekommen hat, bin ich ein großer Fan von James Cameron's Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Mir sind viele Dinge im Film aufgefallen, die an luzides Träumen erinnern. Ich schreib einfach mal ein paar Punkte auf.
1. Das erste was Jake während der ersten Verlinkung mit seinem Avatar macht ist, dass er sich seine Hände anschaut und bemerkt wie blau sie sind und das er nur 4 Finger hat.
Ähnelt einem Reality Check.
2. Manche der Omaticaya nennen ihn "uniltìranyu", das heißt "Traumwanderer".
Das sagt ja schon alles .
3. Jake muss ja die Videologs führen, nach jeder Verlinkung mit seinem Avatar. In der einen und Szene ist er so müde, dass er nach der verlinkung direkt schlafen will. Und dann sagt Grace "Nein, jetzt. So lange es noch frisch ist."
Die Videologs nach den Verbindungen sind wie die Einträge ins Traumtagebuch. Und wie Grace gesagt hat, man muss die Erinnerung aufschreiben (oder eben auch filmen) solange sie noch frisch ist.
4. Jake in seinem Avatar: ,,Meine Füße werden stärker. Ich kann jeden Tag weiter laufen. Ich muss darauf vertrauen, was möglich ist."
Man wird ja auch nach und nach "stärker" in seinen Klarträumen. Und man muss definitiv darauf vertrauen, was möglich ist.
5. Wenn ein Na'vi einen Ikran fliegen will, dann wird derjenige, der für ihn bestimmt ist, ihn töten wollen. Er muss sich diesem jedoch stellen, denn wenn er das getan hat, fliegt der Ikran nur noch mit ihm in seinem ganzen Leben.
Erinnert an die Technik, dass man sich, wenn man im Traum etwas "Bösem" gegenüber steht, diesem stellen muss, um es in etwas Gutes "zu verwandeln".
6. Jake sitzt in seinem wahren Leben im Rollstuhl. In seinem "Traum" jedoch kann er laufen. Überhaupt, dass er ein anderes Wesen ist.
Und 7. ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich meine, dass Cameron mal in einem Video sagte, dass ihm die Welt von Avatar in seinen Träumen erschienen ist.
Jaaa.. Was sagt ihr dazu?
Liebe Grüße!