glider's KT-Grenzen Experimente
Verfasst: 27.10.2015, 16:33
Die Idee für diesen Thread gab mir folgendes Statement von Robert Waggoner aus dem Online-Workshop an dem ich teilnahm:
Damit entstand eine für mich interessante Diskussion mit ihm, warum mir der Begriff nicht gefällt. Es hängt mit meinem gegenwärtigen Weltbild zusammen:
Kurze Zusammenfassung meines gegenwärtigen Weltbildes, ausgedrückt in @Meikels ‚term’s:
Link zur vollen Version:
http://kt-forum.de/viewtopic.php?p=37124#p37124
Meine wahre Natur ist Aufmerksamkeit:
Aufmerksamkeit ist ein ‚SEIN‘ in Unendlichkeit und Ewigkeit.
Mein Wunsch nach Kommunikation erzeugt einen Aufmerksamkeits-Impuls (non-dual, wie Aufmerksamkeit).
Dieser Impuls möchte kommunizieren und braucht dafür eine Verkörperung (Bewusstsein), um sich in der physikalischen Welt ausdrücken zu können, Erfahrungen zu sammeln, sich zu individualisieren und evolutionnieren.
Dieser Aufmerksamkeitsfokus ist eine bestimmte Intensität und Qualität. Er ‚erinnert‘ sich an mein ‚Wissen‘(meine Erfahrungen, meine Erinnerungen)=meine ‚WIRKS‘, meinen bereits vorhandenen Intensitäten und Qualitäten aus Vergangenheit und Gegenwart. Diese WIRKS sind mir in der nächsten Reinkernation wieder zugänglich.
Bewusstsein ist das, was mir bewusst sein kann. Bewusstsein ist immer ein konkretes ‚WIRKS‘ (DING, gemäss der philosophischen /quantenphysikalischen Definition von Hans-Peter Dürr) .
Realität entsteht für mich durch meine Beobachtungen mit Hilfe meines menschlichen Körpers.
Experiment: Welche Realitäten erlaubt mir mein menschlicher Körper mit seinen sinnlichen und kognitiven Fähigkeiten wahrzunehmen?
Im Wachleben befinden wir uns in einer gemeinsamen Raum/Zeit – Welt mit gemeinsamer Realität.
Unsere Träume finden in eigenen ‚Traum-Theater-Blasen‘ statt. Diese können sich auch überschneiden, wie in einem Venn-Diagramm (was Shared Dreaming möglich macht).
(gemäss Robert Waggoner)
Daneben gibt es wohl noch unendlich viele andere ‚Realitäts/Bewusstseins-Frequenzen‘, die wir durch unseren menschlichen Körper aber meistens nicht wahrnehmen können. Eine davon bezeichnet z.B. Robert Waggoner als OBE.
Diese Bezeichnung passt jedoch nicht in mein Weltbild, da ich nicht in meinem Körper bin !
Ich beobachte diese Realitäts-/Bewusstseins – Frequenzen DURCH meinen Körper. Desshalb bezeichne ich diese Realität z.B. als Experience-xy-. Es ist nicht die gleiche Realität, wie die Traum-Theater-Blase. Aber sie können sich überschneiden und man kann jederzeit zwischen diesen Realitäten wechseln.
Damit war Robert Waggoner zufrieden (Ende der Diskussion).
___________________________________________________________________
Daraus ergeben sich für mich folgende KT und Experience –xy- Ziele:
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1. ‚Zeig mir meine wahre Natur!‘
Damit meine ich eine Erfahrung von ‚Oneness‘, Basale Klarheit, Non-Dualität
(Robert Waggoner behauptet ganze Nächte in diesem Licht verbracht zu haben…)
'Let me experience unconditional love !' (angefügt am 30.10.15)
Beide Ankündigungen werden einem vom 'Larger Awareness' nur so weit erfüllt, wie man im Moment
dafür bereit ist, es zu erfahren
--------------------------------------------------------------------------------------------------
2. Vorschlag von Robert Waggoner:
da ich daran glaube, dass unsere Erinnerungen, Gedanken, Erfahrungen usw. non-local abgespeichert sind (nicht
in meinem menschlichen Körper):
Eine beliebige TF berühren und ankündigen: ‚Hey, Zeig mir einen Aspekt(WIRKS) eines vergangenen Lebens von mir!‘
Jetzt sollte die TF wechseln -- und ich einen Aspekt eines meiner ehemaligen Lebens gezeigt bekommen. Es kann
sein, dass man sich schon in früheren Träumen in dieser ‚ Umgebung‘ befunden hat. Man kann jetzt auch versuchen
Fragen zu stellen.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
3. Die Grenze meiner Traum-Theater-Blase sprengen und sehen was passiert:
Ein Workshop-Teilnehmer spielte dabei Superman und flog super schnell zum Ende seiner Dream Bubble. Er sah sich
ein Loch in seine Blase sprengen und landete in einer OBE (ich sage dem jetzt mal/Experience -xy- ) auf dem
Parkplatz vor seinem Wohnhaus.
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4. In einem KT versuchen in ein Experience –xy- zu wechseln oder umgekehrt
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5. WILD :
Da ich beim ‚WILD’en eher in einem Experience –xy- ‚lande‘ statt wie gewünscht in einem KT:
In der SP mir vorstellen über mein Haus, meine Stadt zu fliegen und in den KT einzutauchen wünschen.
Für ein Experience –xy-:
meinen Fokus und meine Energie auf mein ‚drittes Auge‘ richten und mir sagen, mich aufzusetzen und gewahr
werden, dass ich jetzt im Bett sitze, obwohl mein physischer Körper darin liegt..
Manchmal kann man so den WILD steuern, aber manchmal muss man sich auch einfach auf ein ‚neues Experiment‘
gefasst machen…
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6. Im KT zu verkünden :‘Zeig mir eine Realität, die ich noch nicht kenne !‘
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7. Mich in einen‘ Higher-Up‘ verwandeln, um seine ‚Welt‘ kennen zu lernen……
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Da ergeben sich sicher noch weitere Fantasie-Experimente, die spannend wären…..
Hat jemand noch weitere Vorschläge, Ideen oder Anregungen, wie man das weiter ‚ausloten‘ könnte ? oder hat jemand irgend etwas davon schon ausprobiert und evt. sogar Erfolgreich?
„ Hi ‚xxx‘, glider and all,
Some wonderful examples of shifting from a lucid dream to an OBE state.
I believe that some people (damit meinte er mich…)do not like the term ‚out of body experience‘ and they also do not see any scientific evidence for it – so they tell themselves ‚It does not exist‘“
Damit entstand eine für mich interessante Diskussion mit ihm, warum mir der Begriff nicht gefällt. Es hängt mit meinem gegenwärtigen Weltbild zusammen:
Kurze Zusammenfassung meines gegenwärtigen Weltbildes, ausgedrückt in @Meikels ‚term’s:
Link zur vollen Version:
http://kt-forum.de/viewtopic.php?p=37124#p37124
Meine wahre Natur ist Aufmerksamkeit:
Aufmerksamkeit ist ein ‚SEIN‘ in Unendlichkeit und Ewigkeit.
Mein Wunsch nach Kommunikation erzeugt einen Aufmerksamkeits-Impuls (non-dual, wie Aufmerksamkeit).
Dieser Impuls möchte kommunizieren und braucht dafür eine Verkörperung (Bewusstsein), um sich in der physikalischen Welt ausdrücken zu können, Erfahrungen zu sammeln, sich zu individualisieren und evolutionnieren.
Dieser Aufmerksamkeitsfokus ist eine bestimmte Intensität und Qualität. Er ‚erinnert‘ sich an mein ‚Wissen‘(meine Erfahrungen, meine Erinnerungen)=meine ‚WIRKS‘, meinen bereits vorhandenen Intensitäten und Qualitäten aus Vergangenheit und Gegenwart. Diese WIRKS sind mir in der nächsten Reinkernation wieder zugänglich.
Bewusstsein ist das, was mir bewusst sein kann. Bewusstsein ist immer ein konkretes ‚WIRKS‘ (DING, gemäss der philosophischen /quantenphysikalischen Definition von Hans-Peter Dürr) .
Realität entsteht für mich durch meine Beobachtungen mit Hilfe meines menschlichen Körpers.
Experiment: Welche Realitäten erlaubt mir mein menschlicher Körper mit seinen sinnlichen und kognitiven Fähigkeiten wahrzunehmen?
Im Wachleben befinden wir uns in einer gemeinsamen Raum/Zeit – Welt mit gemeinsamer Realität.
Unsere Träume finden in eigenen ‚Traum-Theater-Blasen‘ statt. Diese können sich auch überschneiden, wie in einem Venn-Diagramm (was Shared Dreaming möglich macht).
(gemäss Robert Waggoner)
Daneben gibt es wohl noch unendlich viele andere ‚Realitäts/Bewusstseins-Frequenzen‘, die wir durch unseren menschlichen Körper aber meistens nicht wahrnehmen können. Eine davon bezeichnet z.B. Robert Waggoner als OBE.
Diese Bezeichnung passt jedoch nicht in mein Weltbild, da ich nicht in meinem Körper bin !
Ich beobachte diese Realitäts-/Bewusstseins – Frequenzen DURCH meinen Körper. Desshalb bezeichne ich diese Realität z.B. als Experience-xy-. Es ist nicht die gleiche Realität, wie die Traum-Theater-Blase. Aber sie können sich überschneiden und man kann jederzeit zwischen diesen Realitäten wechseln.
Damit war Robert Waggoner zufrieden (Ende der Diskussion).
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Daraus ergeben sich für mich folgende KT und Experience –xy- Ziele:
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1. ‚Zeig mir meine wahre Natur!‘
Damit meine ich eine Erfahrung von ‚Oneness‘, Basale Klarheit, Non-Dualität
(Robert Waggoner behauptet ganze Nächte in diesem Licht verbracht zu haben…)
'Let me experience unconditional love !' (angefügt am 30.10.15)
Beide Ankündigungen werden einem vom 'Larger Awareness' nur so weit erfüllt, wie man im Moment
dafür bereit ist, es zu erfahren
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2. Vorschlag von Robert Waggoner:
da ich daran glaube, dass unsere Erinnerungen, Gedanken, Erfahrungen usw. non-local abgespeichert sind (nicht
in meinem menschlichen Körper):
Eine beliebige TF berühren und ankündigen: ‚Hey, Zeig mir einen Aspekt(WIRKS) eines vergangenen Lebens von mir!‘
Jetzt sollte die TF wechseln -- und ich einen Aspekt eines meiner ehemaligen Lebens gezeigt bekommen. Es kann
sein, dass man sich schon in früheren Träumen in dieser ‚ Umgebung‘ befunden hat. Man kann jetzt auch versuchen
Fragen zu stellen.
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3. Die Grenze meiner Traum-Theater-Blase sprengen und sehen was passiert:
Ein Workshop-Teilnehmer spielte dabei Superman und flog super schnell zum Ende seiner Dream Bubble. Er sah sich
ein Loch in seine Blase sprengen und landete in einer OBE (ich sage dem jetzt mal/Experience -xy- ) auf dem
Parkplatz vor seinem Wohnhaus.
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4. In einem KT versuchen in ein Experience –xy- zu wechseln oder umgekehrt
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5. WILD :
Da ich beim ‚WILD’en eher in einem Experience –xy- ‚lande‘ statt wie gewünscht in einem KT:
In der SP mir vorstellen über mein Haus, meine Stadt zu fliegen und in den KT einzutauchen wünschen.
Für ein Experience –xy-:
meinen Fokus und meine Energie auf mein ‚drittes Auge‘ richten und mir sagen, mich aufzusetzen und gewahr
werden, dass ich jetzt im Bett sitze, obwohl mein physischer Körper darin liegt..
Manchmal kann man so den WILD steuern, aber manchmal muss man sich auch einfach auf ein ‚neues Experiment‘
gefasst machen…
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6. Im KT zu verkünden :‘Zeig mir eine Realität, die ich noch nicht kenne !‘
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7. Mich in einen‘ Higher-Up‘ verwandeln, um seine ‚Welt‘ kennen zu lernen……
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Da ergeben sich sicher noch weitere Fantasie-Experimente, die spannend wären…..
Hat jemand noch weitere Vorschläge, Ideen oder Anregungen, wie man das weiter ‚ausloten‘ könnte ? oder hat jemand irgend etwas davon schon ausprobiert und evt. sogar Erfolgreich?