Die dauerhafte Traumpräsenz
Verfasst: 19.12.2015, 19:51
Hallo,
Schön das du hier bist, in diesem Thema geht es um eine effektive Methode Klarträume zu bekommen, die dauerhafte Traumpräsenz, diese ersetzt den klassichen Reality Check durch der Effekt (fast) dauerhafte wird.
Im Spoiler befindet der andere Teil vom Text, viel Spaß!
Diese Technik bringt auch andere Vorteile mit sich, diese zu finden ist aber euer Teil der Arbeit.
Diese Technik ist kein Ersatz für den Grundstein zum Klarträumen
Ich hoffe das ganze wurde gut erklärt und beschrieben. Viel Spaß beim Klarträumen!
Schön das du hier bist, in diesem Thema geht es um eine effektive Methode Klarträume zu bekommen, die dauerhafte Traumpräsenz, diese ersetzt den klassichen Reality Check durch der Effekt (fast) dauerhafte wird.
Im Spoiler befindet der andere Teil vom Text, viel Spaß!
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Nun erst einmal den Nutzen von dem ganzen. Ein Reality Check kann je nachdem wie er ausführt wird, mehr oder weniger effektiv sein. Doch zwischen 2 Reality Checks ist immer noch Zeit, in der das kritische Bewusstsein fehlt. Doch wenn jede kleine Sekunde an das Klarträumen geht, dann können wir keinen Klartraum mehr verpassen. Das ganze geht so, du stellst dir vor, dass du im Traum bist, ja du bist in einem Traum, du befindest dich in einem Traum. Das ist ein Traum-Text, das ist ein Traum-Bildschirm, das ganze ist ein Traum. Du sollst dir also sagen, dass du in einem Traum bist und alles nennen was du siehst. Man merkt dann das sich die Sinne erweitern, man sieht viel besser und der Blickwinkel wird größer, hört besser, riecht besser, fühlt besser. Diesen Zustand muss danach verankert werde, dafür muss man an seinem Körper eine Stelle finden, am besten der Bereich zwischen den Augenbrauen. Immer wenn man dann anfängt mit dem "Das ist ein Traum…" berührt oder drückt man die Stelle. Bei einer schnellen Veränderung des Blickes, sollten man, von vorne anfangen, zumindest wenn man mit der Technik anfängt, damit der Zustand stabil bleibt. Und die Berührung der Körperstelle nicht vergessen. Am Anfang sollte man die Technik in einfachen Situationen machen, wie z. B. wenn man alleine ist, es gibt auch Situationen wo es sehr schwer sein kann. Der große Informationsfluss ist kein Problem, man gewöhnt sich daran und dein Gehirn wird dadurch nicht geschadet. Du wirst durch die Übung beide Welten nicht verwechseln, sondern durch die Aufmerksamkeit noch mehr Unterschiede merken, auch wenn man denkt die beiden sind nur eins.
Hier ein gespielter Abschnitt vom Ablauf:
Ich drücke leicht mein drittes Auge*.
Ich denke: "Das ist ein Traum, ich befinde mich in einem Traum, das ist eine Traum-Straße, das ist ein Traum-Auto, das ist ein Traum-Baum, das ist ein Traum-Himmel."
Ich gucke auf meiner Uhr, danach gucke ich wieder auf dem Weg.
Ich drücke nun wieder leicht mein drittes Auge*.
Ich denke: "Das ist ein Traum, ich befinde mich in einem Traum, das ist ein Traum-Weg, das ist ein Traum-Fahrrad, das ist ein Traum-Stein."
*: Das dritte Auge, von der Esoterikern so genannt, ist der Bereich zwischen den Augenbrauen.
Diese Technik bringt auch andere Vorteile mit sich, diese zu finden ist aber euer Teil der Arbeit.
Diese Technik ist kein Ersatz für den Grundstein zum KlarträumenIch hoffe das ganze wurde gut erklärt und beschrieben. Viel Spaß beim Klarträumen!