Verwirrung nach dem Aufwachen
Verfasst: 15.03.2016, 23:48
Kann sich ein Klartraum nach dem aufwachen wie ein Trübtraum anfühlen?
Meine ersten beiden Klarträume fühlten sich extrem real an, auch nach dem aufwachen. Es waren gefühlte reale Erlebnisse.
Jetzt hatte ich eventuell einen Klartraum, bei dem ich definitiv am Ende eingetrübt bin - wenn es überhaupt einer war. Grundsätzlich habe ich mich logisch verhalten und das getan, was ich vor hatte - grob. Ich habe meine Welt etwas detaillierter ausgetestet als die ersten beiden. Aber ich kann mich nur schwer an den Anfang erinnern und ich hatte habe das Gefühl, dass ich nicht besonders kritisch mit meiner Umwelt war.
Ich wachte wieder einmal im Traum auf, was meine einzige Möglichkeit zu sein scheint, luzid zu werden, aber ich kann mich nicht mehr an meine Umgebung erinnern. Ich glaube, ich war im Kinderzimmer meiner Kindheit. Das habe ich nicht besonders beachtet.
Auch habe ich nicht intensiv gefühlt. Ich bin auf ein Dach geflogen und balanciert und ich bin geritten. Sehr schnell. Beides fühlte sich für mich faszinierend real an und ich war begeistert über meine Fähigkeiten. Auf dem Dach bin ich balancierend sogar getanz. Aber außer dem Wind habe ich keine Berührung in Erinnerung.
Als ich aufwachte dachte ich: "Mist, ich bin eingetrübt". Ich war mit dem Lieblingspferd meiner Kindheit beschäftigt, habe versucht die Größe richtig einzustellen, weil die Proportionen überhaupt nicht passten. Falls ich luzid war, bin ich dabei definitiv trüb geworden und aufgewacht.
Kann es sein, dass wenn man einschläft und gleich in der ersten Schlafphase luzid wird (gegen halb 10 bin ich eingeschlafen, um 11 wach ich wieder wach) und dann eintrübt, hinterher das Gefühl der Realität des Traumes fehlt? Also er ist mir nach Traumstandart sehr gut in Erinnerung, aber nicht so extrem real wie die ersten beiden. Außerdem war ich nach dem aufwachen verwirrt, statt glücklich.
Ich glaube, ich habe mir im Traum sogar noch gedacht: "Für die erste Schlafphase geht der ganz schön lange".
Dazu erwähnt: Ich bin seit gestern sehr frustriert gewesen, dass ich das mit dem Klarträumen nicht mehr hingekomme, nachdem es zwei mal zufällig geschafft hat. Kurz vorm einschlafen habe ich meine Strategie der letzten Woche über Bord geworfen, ein Buch übers Klarträumen angefangen zu lesen und beim einschlafen deprimiert aber doch intensiv daran gedacht, dass ich klarträumen will und mir vorgestellt, wie glücklich ich sein werde, wenn es soweit ist (also nach irgendeiner der Techniken, die ich in den letzten Wochen laß). Das hat sogar beim einschlafen so gut geklappt, dass ich lächelnd eingeschlafen bin (ich hatte heute megaschlechte Laune, der Versuch war ein absoluter Strohhalm, um nicht noch mehr zu verzweifeln, falls überhaupt möglich. Ich dachte mir, ich bin so frustriert, daraus muss sich doch was machen lassen). Ich glaube, ich bin dann auch ungefähr in dieser Situation im Traum klar geworden - wenn ich denn klar war und nicht nur präluzid.
Meint ihr, ich müsste mir absolut sicher sein, dass es ein luzider Traum war, wenn es einer war?
Meine ersten beiden Klarträume fühlten sich extrem real an, auch nach dem aufwachen. Es waren gefühlte reale Erlebnisse.
Jetzt hatte ich eventuell einen Klartraum, bei dem ich definitiv am Ende eingetrübt bin - wenn es überhaupt einer war. Grundsätzlich habe ich mich logisch verhalten und das getan, was ich vor hatte - grob. Ich habe meine Welt etwas detaillierter ausgetestet als die ersten beiden. Aber ich kann mich nur schwer an den Anfang erinnern und ich hatte habe das Gefühl, dass ich nicht besonders kritisch mit meiner Umwelt war.
Ich wachte wieder einmal im Traum auf, was meine einzige Möglichkeit zu sein scheint, luzid zu werden, aber ich kann mich nicht mehr an meine Umgebung erinnern. Ich glaube, ich war im Kinderzimmer meiner Kindheit. Das habe ich nicht besonders beachtet.
Auch habe ich nicht intensiv gefühlt. Ich bin auf ein Dach geflogen und balanciert und ich bin geritten. Sehr schnell. Beides fühlte sich für mich faszinierend real an und ich war begeistert über meine Fähigkeiten. Auf dem Dach bin ich balancierend sogar getanz. Aber außer dem Wind habe ich keine Berührung in Erinnerung.
Als ich aufwachte dachte ich: "Mist, ich bin eingetrübt". Ich war mit dem Lieblingspferd meiner Kindheit beschäftigt, habe versucht die Größe richtig einzustellen, weil die Proportionen überhaupt nicht passten. Falls ich luzid war, bin ich dabei definitiv trüb geworden und aufgewacht.
Kann es sein, dass wenn man einschläft und gleich in der ersten Schlafphase luzid wird (gegen halb 10 bin ich eingeschlafen, um 11 wach ich wieder wach) und dann eintrübt, hinterher das Gefühl der Realität des Traumes fehlt? Also er ist mir nach Traumstandart sehr gut in Erinnerung, aber nicht so extrem real wie die ersten beiden. Außerdem war ich nach dem aufwachen verwirrt, statt glücklich.
Ich glaube, ich habe mir im Traum sogar noch gedacht: "Für die erste Schlafphase geht der ganz schön lange".
Dazu erwähnt: Ich bin seit gestern sehr frustriert gewesen, dass ich das mit dem Klarträumen nicht mehr hingekomme, nachdem es zwei mal zufällig geschafft hat. Kurz vorm einschlafen habe ich meine Strategie der letzten Woche über Bord geworfen, ein Buch übers Klarträumen angefangen zu lesen und beim einschlafen deprimiert aber doch intensiv daran gedacht, dass ich klarträumen will und mir vorgestellt, wie glücklich ich sein werde, wenn es soweit ist (also nach irgendeiner der Techniken, die ich in den letzten Wochen laß). Das hat sogar beim einschlafen so gut geklappt, dass ich lächelnd eingeschlafen bin (ich hatte heute megaschlechte Laune, der Versuch war ein absoluter Strohhalm, um nicht noch mehr zu verzweifeln, falls überhaupt möglich. Ich dachte mir, ich bin so frustriert, daraus muss sich doch was machen lassen). Ich glaube, ich bin dann auch ungefähr in dieser Situation im Traum klar geworden - wenn ich denn klar war und nicht nur präluzid.
Meint ihr, ich müsste mir absolut sicher sein, dass es ein luzider Traum war, wenn es einer war?