Einschlafanker - NLP Konzept mit Meditation
Verfasst: 08.06.2016, 18:10
Hi Leute,
ich wollte ich hiermit mal eine neue Einschlaftechnik vorstellen.
Vorbereitung (optionale Meditation - natürlich kein muss, aber es erleichtert die Sache):
Ihr setzt euch einfach hin oder legt euch hin.
Dann achtet 1 - 2 Minuten auf eure Atmung
Danach stellt euch vor ihr sitzt am Grund eines Sees oder auf dem Meeresgrund, was euch besser gefällt.
Jetzt geht es darum, dass wenn ein Gedanke kommt ihr ihn einfach wie eine Welle zur Meeresoberfläche schickt.
Ihr sollt ihn einfach nur wahrnehmen, ihr solltet euch nicht darüber aufregen wenn ein paar Gedanken auf euch einstürmen
einfach nur Wahrnehmen, dass macht ihr am Anfang 5 Minuten und steigert das jeden Tag um eine Minute.
Irgendwann wird das euer ganz normale Zustand werden, und umso länger ihr übt umso schneller kommt ihr in diesen Zustand hinein
Hauptteil:
zuerst einmal leg ihr euch einfach ganz normal hin und macht euch einschlafbereit.
Dann legt ihr euch in eure Schlafposition und entspannt euch. Am anfang kann das noch ein wenig befremdlich sein.
Versucht dabei alle Gedanken loszulassen. Dann stellt euch vor unter euch geht ein Schacht auf und ihr fallt.
Der Gedanke ist am Anfang ein wenig befremdlich, es geht aber darum sich mit jedem Meter mehr und mehr zu enstpannen.
Ihr könnt euch währenddessen den Wind vorstellen der euren Körper berührt, das Geräusch das der Wind macht.
Wenn ihr merkt, dass ihr entspannter werdet, dann macht ihr eine besondere Geste, diese Geste kann alles sein, sie kann alles sein beim mir ist es, dass ich mir den Mittelfingern beider Hände die Handwurzelreihe berühre, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Das wiederholt ihr mindestens 7 mal.
man sagt bis ein Anker installiert ist braucht man 7 - 24 Durchgänge.
ihr könnt das ganze auch nochmal mit Autosuggestion unterstüzten.
versucht jedes mal wenn ihr die Fallübung macht euch noch mehr als beim letzten mal zu enstpannen.
Dann verbindet das ganze mit dem Einschlafen d.h. ihr legt euch auf eure Schlafseite. Macht euren Kopf frei, löst den Anker aus und bei mir war es dann so, dass ich mich so tief entspannt habe, dass ich eine bessere Traumerinnerung hatte, eine bessere Schlafqualität und das Gedankenwirrwarr konnte ich so abschalten, sodass ich autosuggestive Botschaften besser behalten konnte und sie auch besser gewirkt haben (meiner Meinung nach)
Probiert es doch einfach mal aus - ich finde es einfach eine Super art sein Potenzial auszunutzen. Denn solche Anker bilden sich ständig in unserem Alltag.
Was haltet ihr davon, würdet ihr es mal ausprobieren wollen. Falls Fragen sind ich helfe immer gerne und ich hoffe euch damit eine kleine Möglichkeit geboten zu haben
Liebe Grüße
Stefan
ich wollte ich hiermit mal eine neue Einschlaftechnik vorstellen.
Vorbereitung (optionale Meditation - natürlich kein muss, aber es erleichtert die Sache):
Ihr setzt euch einfach hin oder legt euch hin.
Dann achtet 1 - 2 Minuten auf eure Atmung
Danach stellt euch vor ihr sitzt am Grund eines Sees oder auf dem Meeresgrund, was euch besser gefällt.
Jetzt geht es darum, dass wenn ein Gedanke kommt ihr ihn einfach wie eine Welle zur Meeresoberfläche schickt.
Ihr sollt ihn einfach nur wahrnehmen, ihr solltet euch nicht darüber aufregen wenn ein paar Gedanken auf euch einstürmen
einfach nur Wahrnehmen, dass macht ihr am Anfang 5 Minuten und steigert das jeden Tag um eine Minute.
Irgendwann wird das euer ganz normale Zustand werden, und umso länger ihr übt umso schneller kommt ihr in diesen Zustand hinein
Hauptteil:
zuerst einmal leg ihr euch einfach ganz normal hin und macht euch einschlafbereit.
Dann legt ihr euch in eure Schlafposition und entspannt euch. Am anfang kann das noch ein wenig befremdlich sein.
Versucht dabei alle Gedanken loszulassen. Dann stellt euch vor unter euch geht ein Schacht auf und ihr fallt.
Der Gedanke ist am Anfang ein wenig befremdlich, es geht aber darum sich mit jedem Meter mehr und mehr zu enstpannen.
Ihr könnt euch währenddessen den Wind vorstellen der euren Körper berührt, das Geräusch das der Wind macht.
Wenn ihr merkt, dass ihr entspannter werdet, dann macht ihr eine besondere Geste, diese Geste kann alles sein, sie kann alles sein beim mir ist es, dass ich mir den Mittelfingern beider Hände die Handwurzelreihe berühre, eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Das wiederholt ihr mindestens 7 mal.
man sagt bis ein Anker installiert ist braucht man 7 - 24 Durchgänge.
ihr könnt das ganze auch nochmal mit Autosuggestion unterstüzten.
versucht jedes mal wenn ihr die Fallübung macht euch noch mehr als beim letzten mal zu enstpannen.
Dann verbindet das ganze mit dem Einschlafen d.h. ihr legt euch auf eure Schlafseite. Macht euren Kopf frei, löst den Anker aus und bei mir war es dann so, dass ich mich so tief entspannt habe, dass ich eine bessere Traumerinnerung hatte, eine bessere Schlafqualität und das Gedankenwirrwarr konnte ich so abschalten, sodass ich autosuggestive Botschaften besser behalten konnte und sie auch besser gewirkt haben (meiner Meinung nach)
Probiert es doch einfach mal aus - ich finde es einfach eine Super art sein Potenzial auszunutzen. Denn solche Anker bilden sich ständig in unserem Alltag.
Was haltet ihr davon, würdet ihr es mal ausprobieren wollen. Falls Fragen sind ich helfe immer gerne und ich hoffe euch damit eine kleine Möglichkeit geboten zu haben
Liebe Grüße
Stefan