Jetzt weiß ich, wie man meine Träume nennt...
Verfasst: 28.12.2016, 22:42
Hallo zusammen,
ich habe vor ca. 30 Minuten einen Artikel gelesen ([External Link Removed for Guests]).
Jetzt weiß ich das ich ein Klarträumer bin. Die anderen Erfahrungen mit meinen Träumen kann ich anhand der Beschreibungen im Forum jetzt auch besser verstehen, wobei ich jetzt erst damit beginne meinen Träumen einen theoretischen Hintergrund/eine Erklärung zu geben.
Ich Träume seit frühester Kindheit klar. Ich kann mich auch noch an Träume erinnern aus meiner Kindheit (4 Jahre). Überwiegend sind Albträume aus dieser Zeit im Gedächtnis, bei denen ich ich noch nicht selber steuern konnte. Ich habe rd. 5 Jahre gebraucht, bis ich selber das Ruder in die Hand nehmen konnte. Habe das dann auch rd. 15 Jahre nach Lust und Laune gemacht. Sowohl die grundsätzlichen Themen als auch den Verlauf bei zufälligen Themen. Danach habe ich überwiegend aufgehört die Träume zu steuern und bin eigentlich offen für das, was da kommt.
Ich Träume ca. 4-5 Mal in der Woche und arbeite teilweise in meinen Träumen Themen und Planungen durch, die meine Arbeit betreffen. Dadurch habe ich zwar das Gefühl nicht wirklich geschlafen zu haben, bin aber bei der Arbeit effektiver und effizienter.
Zwischen 7 und 12 Jahren hatte ich eine Phase eines wiederkehrenden Traums. Es war wie ein Videospiel. Relativ einfach aufgebaut. Man stelle sich bildlich vor, wie ich im nichts bin und mir kommen weiße Punkte entgegen. Erst langsam dann immer schneller. Jeden Punkt fange ich ab. Nicht mit meiner Hand sondern mit meiner Aufmerksamkeit (Beachtung bzw. Registrierung). Die Punkte werden mehr und schneller. Am Anfang war ich nicht so gut. Zum Schluss dieser Episode habe ich keine Steigerung des Tempos oder der Menge erfahren und ich konnte es. Ich kann nur sagen, dass es viel und schnell war... danach habe ich diesen Traum nie wieder gehabt.
Wenn ich das Ruder bei meinen Träumen in die Hand nehme, gibt es keine Grenzen, wobei ich aber auch nicht alles mache. Ich habe etwas von Traumhelfern gelesen. Sowas kenne ich z.B.nicht. Meine Träume sind absolut real mit allem was dazu gehört.
Zwischen 23 und 26 Jahren hatte ich auch öfter mal die Erfahrung wach zu sein, jedoch mein Körper nicht "aktivieren" zu können. Das hielt immer rd. 5-15 Sekunden an. Danach war alles normal. Tagträume habe ich keine und brauch ich auch nicht.
So viel erstmal zu mir....
Bin Mitte dreißig und freue mich darauf mich mit euch auszutauschen.
Tetral
ich habe vor ca. 30 Minuten einen Artikel gelesen ([External Link Removed for Guests]).
Jetzt weiß ich das ich ein Klarträumer bin. Die anderen Erfahrungen mit meinen Träumen kann ich anhand der Beschreibungen im Forum jetzt auch besser verstehen, wobei ich jetzt erst damit beginne meinen Träumen einen theoretischen Hintergrund/eine Erklärung zu geben.
Ich Träume seit frühester Kindheit klar. Ich kann mich auch noch an Träume erinnern aus meiner Kindheit (4 Jahre). Überwiegend sind Albträume aus dieser Zeit im Gedächtnis, bei denen ich ich noch nicht selber steuern konnte. Ich habe rd. 5 Jahre gebraucht, bis ich selber das Ruder in die Hand nehmen konnte. Habe das dann auch rd. 15 Jahre nach Lust und Laune gemacht. Sowohl die grundsätzlichen Themen als auch den Verlauf bei zufälligen Themen. Danach habe ich überwiegend aufgehört die Träume zu steuern und bin eigentlich offen für das, was da kommt.
Ich Träume ca. 4-5 Mal in der Woche und arbeite teilweise in meinen Träumen Themen und Planungen durch, die meine Arbeit betreffen. Dadurch habe ich zwar das Gefühl nicht wirklich geschlafen zu haben, bin aber bei der Arbeit effektiver und effizienter.
Zwischen 7 und 12 Jahren hatte ich eine Phase eines wiederkehrenden Traums. Es war wie ein Videospiel. Relativ einfach aufgebaut. Man stelle sich bildlich vor, wie ich im nichts bin und mir kommen weiße Punkte entgegen. Erst langsam dann immer schneller. Jeden Punkt fange ich ab. Nicht mit meiner Hand sondern mit meiner Aufmerksamkeit (Beachtung bzw. Registrierung). Die Punkte werden mehr und schneller. Am Anfang war ich nicht so gut. Zum Schluss dieser Episode habe ich keine Steigerung des Tempos oder der Menge erfahren und ich konnte es. Ich kann nur sagen, dass es viel und schnell war... danach habe ich diesen Traum nie wieder gehabt.
Wenn ich das Ruder bei meinen Träumen in die Hand nehme, gibt es keine Grenzen, wobei ich aber auch nicht alles mache. Ich habe etwas von Traumhelfern gelesen. Sowas kenne ich z.B.nicht. Meine Träume sind absolut real mit allem was dazu gehört.
Zwischen 23 und 26 Jahren hatte ich auch öfter mal die Erfahrung wach zu sein, jedoch mein Körper nicht "aktivieren" zu können. Das hielt immer rd. 5-15 Sekunden an. Danach war alles normal. Tagträume habe ich keine und brauch ich auch nicht.
So viel erstmal zu mir....
Bin Mitte dreißig und freue mich darauf mich mit euch auszutauschen.
Tetral