Traumyoga light und KBi - Wege ins luzide Leben
Verfasst: 23.01.2017, 02:43
Hey ihr Träumer out there,
aktuell reizt mich der Ansatz "Gechillter lucid lifestyle"* ziemlich.
*(Mehr dazu in meinem Buch "Das BCDEF der Träume.",erschienen im Jahr 2075 bei der Verlagsgruppe "Meister F. Ngakado und der siebente Zwerkq")
Was hat es damit auf sich? Die Formulierung "Lucid life" dürfte dem/der einen oder anderen sicherlich schon über den Weg gelaufen sein und zwar als schwammiger Begriff, der für mehr Achtsamkeit, mehr Tiefe etc. im Leben verwendet wird. Im Alltagsstress bzw. in der Hektik und Informationsflut unserer Zeit neigen wir ja dazu, viel im Autopilot unterwegs zu sein, vieles auszublenden und leider, wenn`s ganz scheiße läuft, auch ziemlich abzustumpfen, so dass das kleine schöne und die Magie unseres Daseins allzuoft gar nicht mehr wahrgenommen werden. Wie oft kommen diese Momente vor, in denen man sich denkt: "Krass, ich existiere! Ich und nur ich blicke durch diese Augen und das da vor mir ist die wunderbare Welt, in der ich lebe."? Dieser luzide Lebensstil, der ja bedeutet, klarer und verantwortungsbewusster durch`s Leben zu wandern, schafft wieder Platz für all die Wunder des Lebens, die es für sich zu entdecken lohnt.
Warum will ich das ganze gechillt angehen? Weil ich normalerweise bei meinen Plänen dazu neige, alles etwas sehr hartnäckig anzugehen, was dann zu Druck und schlussendlich zu `nem Tunnelblick führt, der in jeden Fall völlig fehl am Platz ist und alles aus dem Ruder laufen lässt, so dass ich am Ende unzufrieden bin. Bei ADA, also All Day Awareness, einem Weg, der, wenn er offen, neugierig und nicht zu verkrampft beschritten wird, von mir als Lebensführung voller Klarheit und Bewusstsein betrachtet wird, ist das nämlich so verlaufen, weil ich meine Ansprüche und mein Leben mit all seinen Wundern, Freuden und Pflichten nicht miteinander verbinden konnte. Mit "gechillt" meine ich also ganz einfach spielerisch und experiementierfreudig. Neugierde soll der Motor sein.
Welche Ziele ich verfolge und was ich konkret mache.
Ich will, so subjektiv und schwammig ich das jetzt formuliere, noch mehr Magie ins Leben bringen.
Außerdem will ich noch tiefer tauchen. Hinein in die Welt der Träume und zwar mit viel mehr Klarheit.
Die Entfernung zwischen meinem Wach- und dem Traumleben möchte ich verringern. Dabei geht`s mir nicht darum, mich von der Realität zu entfernen oder nicht mehr wissen zu wollen, was real ist. Eskapismus ist damit auch nicht gemeint. Es geht schlicht darum, mehr Lebenszeit aktiv und bewusst zu erleben. Und egal wo ich das tu, ob im Wachleben oder im Klartraum - dadurch eröffnen sich Ressourcen und Möglichkeiten, die ansonsten unentdeckt bleiben würden, was beim Potential die unser Leben mit sich bringt, echt schade wäre, wie ich finde.
Wie ich das umzusetzen versuche? Mit einer light Variante des Traumyoga. Ich sage mir tagsüber recht häufig, dass ich mich in einem Traum befinde und light ist die Variante deshalb, weil ich das nicht wirklich glaube, sondern nur mit der Möglichkeit spiele, was mir ziemlich Spaß macht. Unterstützend experimentiere ich mit KBi.
Weitere schönes Exerimente, mit denen ich mir die Zeit versüße, sind die Ich-Projektion auf andere und das Traumkörper-Training im Wachleben, die ich zu einem anderen Zeitpunkt noch näher beschreiben werde und die ihr alternativ natürlich jetzt schon in meinem 2075 erschienenen Buch nachlesen könnt. Außerdem achte ich mehr auf Körpersprache, Ausdruck und Auftreten von Personen.
Ignite the flame of lucid magic
xMANIACx
aktuell reizt mich der Ansatz "Gechillter lucid lifestyle"* ziemlich.
*(Mehr dazu in meinem Buch "Das BCDEF der Träume.",erschienen im Jahr 2075 bei der Verlagsgruppe "Meister F. Ngakado und der siebente Zwerkq")
Was hat es damit auf sich? Die Formulierung "Lucid life" dürfte dem/der einen oder anderen sicherlich schon über den Weg gelaufen sein und zwar als schwammiger Begriff, der für mehr Achtsamkeit, mehr Tiefe etc. im Leben verwendet wird. Im Alltagsstress bzw. in der Hektik und Informationsflut unserer Zeit neigen wir ja dazu, viel im Autopilot unterwegs zu sein, vieles auszublenden und leider, wenn`s ganz scheiße läuft, auch ziemlich abzustumpfen, so dass das kleine schöne und die Magie unseres Daseins allzuoft gar nicht mehr wahrgenommen werden. Wie oft kommen diese Momente vor, in denen man sich denkt: "Krass, ich existiere! Ich und nur ich blicke durch diese Augen und das da vor mir ist die wunderbare Welt, in der ich lebe."? Dieser luzide Lebensstil, der ja bedeutet, klarer und verantwortungsbewusster durch`s Leben zu wandern, schafft wieder Platz für all die Wunder des Lebens, die es für sich zu entdecken lohnt.
Warum will ich das ganze gechillt angehen? Weil ich normalerweise bei meinen Plänen dazu neige, alles etwas sehr hartnäckig anzugehen, was dann zu Druck und schlussendlich zu `nem Tunnelblick führt, der in jeden Fall völlig fehl am Platz ist und alles aus dem Ruder laufen lässt, so dass ich am Ende unzufrieden bin. Bei ADA, also All Day Awareness, einem Weg, der, wenn er offen, neugierig und nicht zu verkrampft beschritten wird, von mir als Lebensführung voller Klarheit und Bewusstsein betrachtet wird, ist das nämlich so verlaufen, weil ich meine Ansprüche und mein Leben mit all seinen Wundern, Freuden und Pflichten nicht miteinander verbinden konnte. Mit "gechillt" meine ich also ganz einfach spielerisch und experiementierfreudig. Neugierde soll der Motor sein.
Welche Ziele ich verfolge und was ich konkret mache.
Ich will, so subjektiv und schwammig ich das jetzt formuliere, noch mehr Magie ins Leben bringen.
Außerdem will ich noch tiefer tauchen. Hinein in die Welt der Träume und zwar mit viel mehr Klarheit.
Die Entfernung zwischen meinem Wach- und dem Traumleben möchte ich verringern. Dabei geht`s mir nicht darum, mich von der Realität zu entfernen oder nicht mehr wissen zu wollen, was real ist. Eskapismus ist damit auch nicht gemeint. Es geht schlicht darum, mehr Lebenszeit aktiv und bewusst zu erleben. Und egal wo ich das tu, ob im Wachleben oder im Klartraum - dadurch eröffnen sich Ressourcen und Möglichkeiten, die ansonsten unentdeckt bleiben würden, was beim Potential die unser Leben mit sich bringt, echt schade wäre, wie ich finde.
Wie ich das umzusetzen versuche? Mit einer light Variante des Traumyoga. Ich sage mir tagsüber recht häufig, dass ich mich in einem Traum befinde und light ist die Variante deshalb, weil ich das nicht wirklich glaube, sondern nur mit der Möglichkeit spiele, was mir ziemlich Spaß macht. Unterstützend experimentiere ich mit KBi.
Weitere schönes Exerimente, mit denen ich mir die Zeit versüße, sind die Ich-Projektion auf andere und das Traumkörper-Training im Wachleben, die ich zu einem anderen Zeitpunkt noch näher beschreiben werde und die ihr alternativ natürlich jetzt schon in meinem 2075 erschienenen Buch nachlesen könnt. Außerdem achte ich mehr auf Körpersprache, Ausdruck und Auftreten von Personen.
Ignite the flame of lucid magic
xMANIACx