Traumtagebuch behindert Traumerinnerung?
Verfasst: 03.05.2017, 14:14
Ich führe Traumtagebuch: Ja
Ich nutze Reality Checks: Ja
Ich hatte bereits einen / mehrere Klarträume: 2
Ich nutze folgende Techniken: DILD, AS, KB, SSILD
Meine Frage bezieht sich auf die Technik/en / Themen: TTB & Traumerinnerung
Ich habe die Suchfunktion mit folgenden Suchbegriffen benutzt:Traumtagebuch Traumerinnerung
Hey,
ich habe folgendes "Problem":
Ich führe sehr regelmäßig TTB, habe eigentlich auch meist mindestens 1 detaillierten Traum pro Nacht. Da ich in der Nacht nur ungerne aufstehe und Licht anmachen will etc. nutze ich ein Diktiergerät und schreibe die Träume später auf.
Ich merke insgesamt aber, dass ich die Träume nicht sehr gerne aufschreibe, ich habe allgemein sehr viel zu tun und bin schon in der Uni viel am schreiben.. Wenn ich dann abends vorm schlafen noch meine Träume aufschreibe fühlt sich das eher wie noch mehr Arbeit an. Oft sind meine Träume auch sehr detailliert, gestern z.B. habe ich einen aufgeschrieben der 5 DINA5 Seiten lang war. Dementsprechend dauert es auch lange alles niederzuschreiben.
An sich ist es ja super wenn ich detailliert träume, ich glaube aber unbewusst gehe ich dort auch gegen an, weil ich weiß, dass ich dann wieder mehr aufschreiben "muss"..
Auf meinem Diktiergerät sind auch noch 3 Träume in der Warteliste die aufs niederschreiben warten.
Deshalb wollte ich mal fragen, wie eure Erfahrungen mit dem Thema sind und wie ihr es schafft euch trotzdem immer wieder Motivation zu holen.
Danke!
Schöne Grüße
Xassi
EDIT:
Achso was ich noch vergessen habe: Ich habe jetzt mal angefangen ein Buch über Traumdeutung zu lesen. Ich denke das sich dadurch auch meine Motivation erhöht mich mit meinen Trübträumen zu beschäftigen. Denn zurzeit sind sie eher wie ein Sprungbrett zum erreichen eines KT's, was schade ist. Ich denke das auch in ihnen viel Potenzial und spannendes steckt.. Vllt bekomme ich so auch den Wechsel vom "Weg als Arbeit" zu "Der Weg ist auch ein Ziel". Mal schauen..
Ich nutze Reality Checks: Ja
Ich hatte bereits einen / mehrere Klarträume: 2
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Meine Frage bezieht sich auf die Technik/en / Themen: TTB & Traumerinnerung
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Hey,
ich habe folgendes "Problem":
Ich führe sehr regelmäßig TTB, habe eigentlich auch meist mindestens 1 detaillierten Traum pro Nacht. Da ich in der Nacht nur ungerne aufstehe und Licht anmachen will etc. nutze ich ein Diktiergerät und schreibe die Träume später auf.
Ich merke insgesamt aber, dass ich die Träume nicht sehr gerne aufschreibe, ich habe allgemein sehr viel zu tun und bin schon in der Uni viel am schreiben.. Wenn ich dann abends vorm schlafen noch meine Träume aufschreibe fühlt sich das eher wie noch mehr Arbeit an. Oft sind meine Träume auch sehr detailliert, gestern z.B. habe ich einen aufgeschrieben der 5 DINA5 Seiten lang war. Dementsprechend dauert es auch lange alles niederzuschreiben.
An sich ist es ja super wenn ich detailliert träume, ich glaube aber unbewusst gehe ich dort auch gegen an, weil ich weiß, dass ich dann wieder mehr aufschreiben "muss"..
Auf meinem Diktiergerät sind auch noch 3 Träume in der Warteliste die aufs niederschreiben warten.
Deshalb wollte ich mal fragen, wie eure Erfahrungen mit dem Thema sind und wie ihr es schafft euch trotzdem immer wieder Motivation zu holen.
Danke!
Schöne Grüße
Xassi
EDIT:
Achso was ich noch vergessen habe: Ich habe jetzt mal angefangen ein Buch über Traumdeutung zu lesen. Ich denke das sich dadurch auch meine Motivation erhöht mich mit meinen Trübträumen zu beschäftigen. Denn zurzeit sind sie eher wie ein Sprungbrett zum erreichen eines KT's, was schade ist. Ich denke das auch in ihnen viel Potenzial und spannendes steckt.. Vllt bekomme ich so auch den Wechsel vom "Weg als Arbeit" zu "Der Weg ist auch ein Ziel". Mal schauen..