Warum Traumyoga so gut funktioniert
Verfasst: 20.08.2017, 15:41
Hallo,
in diesem Thread sind zwei Theorien von mir, auf's Traumyoga bezogen. Ich bedanke mich für Kritik.
PS: Ich habe darüber nachgedacht, ob ich die Texte einfach in den Thread von Tvvix poste -> Traum Yoga Variante , habe mich dann aber dazu entschieden einen eigenen aufzumachen.
Warum funktioniert Traumyoga so gut?
Zum einen fallen einem luzide Träume einfacher, wenn einem luzide, bzw. generell Träume wichtig sind. Daher erinnert man sich auch an mehr (oder überhaupt) Träume, wenn es uns wichtig ist, sich an diese zu erinnern. Wenn ich nun im Wachleben beständig das Leben selbst für einen Traum halte, habe ich meiner Meinung nach schon das höchste Level der Priorität der Träume erreicht, da ich es quasi auf gleicher Höhe mit meinem Wachleben setze oder sogar höher, weil ich das Wachleben nicht als Wachleben, sondern als Traum sehe. Ich sehe im Wachleben alles als Traum, so wie ich im Wachleben generell lebe. Alleine durch diese beständige, hohe Priorität, fällt einem das luzide Träumen einfacher und somit auch mit dieser Technik. Außerdem ist es so: Wenn ich im Wachleben alles als Traum sehe, und das logischerweise bei Bewusstsein, werde ich im Traum den Traum als solches betrachten, somit erkennen, und dadurch spontan bewusst (klar). Ebenfalls nimmt man durch das Traumyoga alles besser wahr. Alleine durch bewusste Sinneswahrnehmung, bzw. allgemeiner bewusster Wahrnehmung wird man schon klar, siehe SSILD, IILD oder sonstige, auf Sinne bezogene Techniken zur Herbeiführung luzider Träume. Wenn ich durch das Traumyoga alles besser wahrnehme und das ebenfalls beständig, werde ich auch im Traum direkt alles besser wahrnehmen und dadurch auch spontan klar. Bei den meisten DILD Techniken tue ich nicht beständig etwas, sondern oft Dinge, auf den gesamten Tag verteilt, um den Traum als solches zu erkennen, siehe RC's, Reflexions-Intentionstechnik und dergleichen. Beim Traumyoga aber, tut der Anwender andauernd etwas, um den Traum im Traum als solches zu erkennen. Und dies führt natürich dazu, dass sobald Traumyoga funktioniert, die erfahrenen Traumyoga-Anwender immer KT's haben. -> Durch beständiges Traumbewusstsein gibt es keine "Lücken" den Traum zu erkennen, es ist schließlich beständig.
Warum scheint Traumyoga bei vielen so lange zu dauern?, bzw.: Warum kann Traumyoga lange dauern, bis man Erfolg damit hat?
Ich kann bei dieser Aussage falsch liegen, jedoch kommt es mir so vor, als ob viele Menschen, welche diese Technik ausprobieren, Probleme damit haben, die Technik in nicht allzu großer Zeit erfolgreich anzuwenden. Hier ist meine Theorie, wieso: (Text Ausschnitt aus oberem Text). Bei den meisten DILD Techniken tue ich nicht beständig etwas, sondern oft Dinge, auf den gesamten Tag verteilt, um den Traum als solchen zu erkennen, siehe RC's, Reflexions-Intentionstechnik und dergleichen. Beim Traumyoga ist es aber eben anders. Ich denke, dass Leute schneller Erfolg mit Techniken, wie zwei der Genannten haben, da diese auf großen, starken, aber einzelnen Schüben über den Tag verteilt angewendet werden und für einen Moment die komplette Konzentration auf sich richten, während beim Traumyoga der Anwender andauernd etwas tut, um den Traum im Traum als solches zu erkennen. Dies führt dazu, dass der 'Traumgedanke' oftmals in den Hintergrund gerät und eben anstatt temporäre, aber große und starke 'Schübe', ein permanenten, aber eher schwach, bis mittleren Bewusstseinszustand hergeleitet wird. Und das ist auch der Grund dafür, wieso erfahrene Traumyoga-Anwender immer luzide Träume haben. Da eben dieser Traumgedanke immer im Hinterkopf ist, während bei anderen Techniken mal im Traum eine beispielsweise "kritische Pause" eingelegt werden kann, weil man nicht immer etwas tut, um den Traum als solchen zu erkennen. Es dauert vielleicht länger, bis diese Technik funktioniert, zahlt sich dafür aber umsomehr aus. Man könne zwar sagen, dass doch die hohe Priorität der Technik und Träume doch für einen schnelleren Erfolg sorgen müsste, ich denke, das tut sie auch, aber es dauert eben trotzdem "etwas" länger.
in diesem Thread sind zwei Theorien von mir, auf's Traumyoga bezogen. Ich bedanke mich für Kritik.
PS: Ich habe darüber nachgedacht, ob ich die Texte einfach in den Thread von Tvvix poste -> Traum Yoga Variante , habe mich dann aber dazu entschieden einen eigenen aufzumachen.
Warum funktioniert Traumyoga so gut?
Zum einen fallen einem luzide Träume einfacher, wenn einem luzide, bzw. generell Träume wichtig sind. Daher erinnert man sich auch an mehr (oder überhaupt) Träume, wenn es uns wichtig ist, sich an diese zu erinnern. Wenn ich nun im Wachleben beständig das Leben selbst für einen Traum halte, habe ich meiner Meinung nach schon das höchste Level der Priorität der Träume erreicht, da ich es quasi auf gleicher Höhe mit meinem Wachleben setze oder sogar höher, weil ich das Wachleben nicht als Wachleben, sondern als Traum sehe. Ich sehe im Wachleben alles als Traum, so wie ich im Wachleben generell lebe. Alleine durch diese beständige, hohe Priorität, fällt einem das luzide Träumen einfacher und somit auch mit dieser Technik. Außerdem ist es so: Wenn ich im Wachleben alles als Traum sehe, und das logischerweise bei Bewusstsein, werde ich im Traum den Traum als solches betrachten, somit erkennen, und dadurch spontan bewusst (klar). Ebenfalls nimmt man durch das Traumyoga alles besser wahr. Alleine durch bewusste Sinneswahrnehmung, bzw. allgemeiner bewusster Wahrnehmung wird man schon klar, siehe SSILD, IILD oder sonstige, auf Sinne bezogene Techniken zur Herbeiführung luzider Träume. Wenn ich durch das Traumyoga alles besser wahrnehme und das ebenfalls beständig, werde ich auch im Traum direkt alles besser wahrnehmen und dadurch auch spontan klar. Bei den meisten DILD Techniken tue ich nicht beständig etwas, sondern oft Dinge, auf den gesamten Tag verteilt, um den Traum als solches zu erkennen, siehe RC's, Reflexions-Intentionstechnik und dergleichen. Beim Traumyoga aber, tut der Anwender andauernd etwas, um den Traum im Traum als solches zu erkennen. Und dies führt natürich dazu, dass sobald Traumyoga funktioniert, die erfahrenen Traumyoga-Anwender immer KT's haben. -> Durch beständiges Traumbewusstsein gibt es keine "Lücken" den Traum zu erkennen, es ist schließlich beständig.
Warum scheint Traumyoga bei vielen so lange zu dauern?, bzw.: Warum kann Traumyoga lange dauern, bis man Erfolg damit hat?
Ich kann bei dieser Aussage falsch liegen, jedoch kommt es mir so vor, als ob viele Menschen, welche diese Technik ausprobieren, Probleme damit haben, die Technik in nicht allzu großer Zeit erfolgreich anzuwenden. Hier ist meine Theorie, wieso: (Text Ausschnitt aus oberem Text). Bei den meisten DILD Techniken tue ich nicht beständig etwas, sondern oft Dinge, auf den gesamten Tag verteilt, um den Traum als solchen zu erkennen, siehe RC's, Reflexions-Intentionstechnik und dergleichen. Beim Traumyoga ist es aber eben anders. Ich denke, dass Leute schneller Erfolg mit Techniken, wie zwei der Genannten haben, da diese auf großen, starken, aber einzelnen Schüben über den Tag verteilt angewendet werden und für einen Moment die komplette Konzentration auf sich richten, während beim Traumyoga der Anwender andauernd etwas tut, um den Traum im Traum als solches zu erkennen. Dies führt dazu, dass der 'Traumgedanke' oftmals in den Hintergrund gerät und eben anstatt temporäre, aber große und starke 'Schübe', ein permanenten, aber eher schwach, bis mittleren Bewusstseinszustand hergeleitet wird. Und das ist auch der Grund dafür, wieso erfahrene Traumyoga-Anwender immer luzide Träume haben. Da eben dieser Traumgedanke immer im Hinterkopf ist, während bei anderen Techniken mal im Traum eine beispielsweise "kritische Pause" eingelegt werden kann, weil man nicht immer etwas tut, um den Traum als solchen zu erkennen. Es dauert vielleicht länger, bis diese Technik funktioniert, zahlt sich dafür aber umsomehr aus. Man könne zwar sagen, dass doch die hohe Priorität der Technik und Träume doch für einen schnelleren Erfolg sorgen müsste, ich denke, das tut sie auch, aber es dauert eben trotzdem "etwas" länger.