Sex im Klartraum – Erfahrungen, Tipps & Techniken, Austausch

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KEINE "Wie funktioniert Technik XY?"-THREADS!
DreamState
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Sex im Klartraum – Erfahrungen, Tipps & Techniken, Austausch

#1

Beitrag von DreamState »

Vorab möchte ich darauf hinweisen, das ein Großteil der User hier noch recht jung ist. Deshalb bitte ich euch mit dem Thema erwachsen umzugehen. Keine „Kraftausdrücke“ oder abwertende / indiskrete Wörter!!
Fliegen und Sex.
Die wohl am meisten ausgeübten Dinge im Klartraum. (Umfrage im Forum: Was macht ihr am liebsten im Klartraum?)
Ein Thema das aus Gründen der Privatsphäre und Intimität nicht sonderlich oft behandelt. Wenn Träume etwas privates sind, dann unterliegt der Geschlechtsverkehr im Traum wohl der Schweigepflicht...

Dennoch sollte das Thema auch hier im Forum (und auch im Blog) nicht fehlen, solange man Erwachsen mit der Sache umgeht.

Hier ein paar Grundlegende Fragen und Antworten, die Klartraum Sex FAQ wenn man so will:

Ist Sex im Klartraum überhaupt möglich?
Öfter als gedacht, bin ich auf diese Frage gestoßen. Kurz und knapp: Ja, es ist möglich. Im Klartraum ist so gut wie alles möglich, auch Sex.

Verliere ich beim Geschlechtsverkehr nicht an Klarheit und / oder wache ich dadurch aus dem Klartraum auf?
Ja und Nein. Man kann aus dem Klartraum aufwachen, mit etwas Übung klappt es aber immer besser. Es stellt sich die Frage, redet man sich dies vielleicht nur selbst ein, (siehe im Forum: Placebo Effekt und OrakelEffektTM oder verliert man wirklich beim Geschlechtsakt an Klarheit. Tipps die helfen klar zu bleiben, findet ihr weiter unten.

Eine Frage, die oft verbunden mit dem Thema Sex bzw. Frauen, im Klartraum auftaucht, ist folgende:
Kann ich den Klartraum nutzen, um Frauen anzusprechen / meine Schüchternheit zu überwinden?
Auch hier gibt es keine eindeutige Antwort, wobei ich eher zu Nein tendiere, und zwar aus folgendem Grund:

Ein Klartraum hat keine Konsequenzen. Diese Tatsache raubt dem ganzen seine Wirkung und Kraft. Wer den Klartraum also als Simulator (siehe auch: Der Klartraum als Lebenssimulation) nutzen möchte, erzielt nicht die volle Wirkung.
Ein Beispiel: Oft wird gesagt, wer Angst hat, vor großem Publikum zu sprechen, kann dies im Klartraum üben. Das stimmt, aber was nützt einem das große Publikum, wenn man weiß, ein Fehler hat keine Konsequenzen? Warum haben wir den Angst, vor vielen Leuten zu sprechen? Man könnte sich verplappern, einen Fehler machen, sich blamieren. Blamieren vor einem nicht realen Publikum? Da hat man doch keine Angst mehr und genau dadurch bietet der Klartraum keine absolute realitätsnahe Simulation, auch wenn alles real aussieht. Hierzu denke ich persönlich, dass es aber dennoch bei Phobien hilfreich ist. Phobien, also unbegründete und unkontrollierte Angstzustände treten (meinen Vermutungen nach) auch im Klartraum auf. Eine Phobie kann man nicht kontrollieren, diese sollten auch im Klartraum auftreten. Vielleicht abgeschwächter als im Wachleben dennoch aber intensiver als die durchschnittliche Angst oder Nervosität. Aber nun zurück zum eigentlichen Thema: Sex.

Praktische Tipps
Hier nun ein paar praktische Tipps:

1. Den Partner finden
Traumfiguren finden sich nicht in allen Träumen wieder. Diese kann man aber nach Belieben erschaffen. Hier hilft es, die Person nicht direkt zu sehen zb „Hinter dieser Türe finde ich meinen Traumpartner“ oder „Wenn ich mich umdrehe, steht dort Person XY“

Ist eine Traumfigur bereits in der Nähe, kann man diese auch in die gewünschte Person „umwandeln“. Hier ist interessanter weiße genau das Gegenteil des „nicht ansehens“ hilfreich. Das direkte Ansehen des Gesichtes und der ausdrückliche Wunsch, das aus dieser Traumfigur Person XY wird, führen diese Veränderungen herbei. Der Übergang des Gesichtes, Körpers ist hier fließend. Dies Gesicht morpht sich hier zur gewünschten Person, was etwas merkwürdig aussieht.

Nicht eintrüben / nicht aufwachen, Klarheit bewahren:
Sollte Sex wirklich zum Aufwachen führen, was ich generell gesehen nicht denke, gibt es dennoch ein bestimmtes „MindSet“ / eine Herangehensweise, die hilfreich ist, nicht zu erwachen:
Man sollte den Geschlechtsverkehr mit einer gewissen Distanziertheit angehen und sich nicht voll seinem Gefühlen ergeben. Keine Angst, dies mindert in keinem Fall das Erlebnis selbst. Ein gewisser Abstand bewahrt aber die Klarheit und verlängert den Akt.

2. Der Geschlechtsverkehr
Ich kann hier (natürlich) nur aus der Sicht eines Mannes schreiben. Sollte sich eine Dame aus dem Forum bereit erklären, ihre Erfahrungen zu teilen, werde ich diese hier einfpügen. Alles natürlich auch anonym.

2.1 Sex ohne Höhepunkt
Sex im Klartraum muss nicht immer zum Höhepunkt führen. Der Akt ist auch ohne Höhehpunkt eine befriedigende Erfahrung. Der Höhepunkt muss nicht immer das Ziel sein. Einfach einen klaren Kopf und leichte Distanz waren.

2.2 Sex mit beschleunigtem Höhepunkt
Die Regeln des Wachlebens gelten nicht, man ist Herrscher über den Traum und damit auch über seinen Körper. Der Höhepunkt lässt sich fast nach belieben einleiten, die Zeitspanne kann hier (fast) selbst bestimmt werden. Wer also Angst hat, aufzuwachen (was man nicht haben sollte) kann dem Akt nach eigenem Ermessen ein schnelles aber dennoch nicht weniger befriedigendes Ende setzen.

2.3 Sex mit "normalen" Höhepunkt
Wer die Kontrolle aufbringt, kann den Akt natürlich auf eine beliebige Dauer ausweiten. Befürchtet man, aufzuwachen helfen die leichte Distanz und ggf. auch die Stabitechniken. Hier stellt sich natürlich wieder die Frage: Placebo oder nicht? Reden wir uns vielleicht nur ein, dass Sex einem aus dem Klartraum aufweckt?

Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden. Übung den Meister.

3. Auswirkungen auf den Körper
Stephen LaBerge fand bei Frauen über eine Vaginalsonde heraus, dass die Erregungskurve und die Muskelkontraktion mit dem im Traum erlebten Orgasmus übereinstimmen. Der Traumorgasmus hallte also Auswirkungen auf den Körper.

Bei Männern, so fand LaBerge heraus, besteht kein Zusammenhang zwischen Samenerguss im Klartraum und in dem Wachleben, ein Orgasmus im Traum führt nicht zu Ejakulation im Wachleben.

4. Das andere Geschlecht erforschen
Warum nicht die Möglichkeiten des Klartraums ausnutzen und einmal das andere Geschlecht erforschen. Träume besitzen vielschichtige Ebnen, nicht nur der Körper ändert sich, sondern auch die Sichtweise / das Denken. Frauen und Männer sind eben nicht nur physisch unterschiedlich. Ob der Klartraum einen realistischen Einblick in das Denken des anderen Geschlechtes bietet, kann wohl niemand mit Sicherheit sagen. Aber näher kommt nicht heran...

5. Sex mit Traumfreunden
Traumfreunde sind wiederkehrende Traumpersonen. Diese können einem laut Tholey in einem Traum zu Hilfe kommen, droht zB Gefahr. Die Senoi machten bezwungene Gegner zu ihren Geistern / Traumfreunden welche sie regelmäßig in ihren Träumen besuchten.
Leider konnte ich bisher noch keine Traumfreundschaften schließen. Hier wäre es durchaus interessant zu wissen, wie sich Sex mit Traumfreunden zu unbekannten Traumcharakteren verhält / unterscheidet.
  • Sind diese überhaupt dazu bereit?
  • Ist das Erlebnis anders, vielleicht intensiver da persönlicher?
  • Wie verhält es sich mit der Klarheit / Kontrolle / dem Aufwachen?
6. Nichts ist Konstant
Nichts ist im Traum konstant! Gerade beim Sex! Der Partner kann sich während des Aktes verändern. Das Gesicht kann wechseln oder es ändern sich der Körper. Auch der eigene Körper kann sich verändern, darauf sollte man gefasst sein und sich nicht überraschen lassen. Wichtig: Man kann alles mit etwas konzentration wieder rückgängig machen. Wird aus dem Partner plötzlich jemand anderes, lässt sich dies mit Konzentration und Aufmerksamkeit wieder rückgängig machen.

Eine gewisse Eigenheit des Traumes muss man aber in Kauf nehmen.

7. Kreativ die Möglichkeiten nutzen
Ein Klartraum bietet so viele Möglichkeiten, die einem im Wachleben nicht möglich sind. Warum den Klartraum nicht auch im Bezug auf Sex kreativ nutzen?
  • Sex in der Schwerelosigkeit
  • Sex im Wasser
  • Sex im als anderes Geschlecht
  • Sex ohne Körper?
  • Multible Orgasmen als Mann?
  • Im Akt verschmelzen
Zum Abschluss sei noch folgendes gesagt:
8. Die Balance finden
Es ist wichtig, eine Balance zu finden. Sex ist ein Urinstinkt, dem man gerade im Klartraum schnell verfällt, da die sozialen Grenzen und Zwänge wegfallen. Gerade deshalb sollte man aber seine kostbare Klartraumzeit nicht nur mit Sex vergeuden... Ein wenig Spaß sei jedem zugestanden, doch es gibt noch so viel mehr, so viel schöneres und wichtigeres im Klartraum zu erleben. So schön es auch sein mag, nach dem Erwachen hat man nichts davon.
Nutzt man den Klartraum zu Lösung von Problemen, zur (Weiter)Entwicklung und Erforschung von Ideen und seiner selbst, zur Erschaffung von Kreativem, so kann man auch etwas greifbares / dauerhaftes mit ins Wachleben nehmen...
Wolf
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#2

Beitrag von Wolf »

Interessant... ;) Im KT hatte ich noch nie Sex, aber im Trübtraum des öfteren! ^^

Und: "Der Partner kann sich während des Aktes verändern. Das Gesicht kann wechseln oder es ändern sich der Körper." <---- Creepy ;D
tree
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#3

Beitrag von tree »

also ich bin in der Realität wirklich gekommen..
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#4

Beitrag von DreamState »

Ich weiß leider nicht wie groß die Testgruppe von LaBerge war, bei einer kleinen Gruppe von Männern ist das Ergebnis vielleicht nicht repräsentativ. Vielleicht reagiert da jeder Mann anders :)
Oni
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#5

Beitrag von Oni »

..........
Hitokiri
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#6

Beitrag von Hitokiri »

Mal eine etwas indiskrete Frage:

Hilft oder schadet es, vor dem schlafen gehen sich selbst noch zu stimmulieren (Pornos schaun), bzw. sich selbst zu befriedigen?

Das senkt ja ansich erstmal die Lust selbst, oder sollte man "an"erregt schlafen gehn, in der Hoffnung dass ich dies dann in einem KT manifestiert?
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#7

Beitrag von magdreamz »

Gute Frage. :D
Hitokiri hat geschrieben:Hilft oder schadet es, vor dem schlafen gehen sich selbst noch zu stimmulieren (Pornos schaun), bzw. sich selbst zu befriedigen?
Befriedigt man sich im Vorfeld schon selbst, da könnte ich mir durchaus vorstellen, das es im Traum möglicherweise nicht mehr vorkommt, weil man ja schon "fertig" ist. :D Oder zumindest nimmt die Wahrscheinlichkeit ab, das Sex im Traum vorkommt. Kann aber auch sein, das das gehirn durch diesen Flash mehr will und Sex-Träume produzieren wird.
Hitokiri hat geschrieben:Das senkt ja ansich erstmal die Lust selbst, oder sollte man "an"erregt schlafen gehn, in der Hoffnung dass ich dies dann in einem KT manifestiert?
Angeregt/Stimmuliert vor dem Schlafen gehen, das ist eine nette Idee, aber ist man da nicht total aufgedreht? Wobei, wenn man kurz vor dem "Höhepunkt" abbricht, sich beruhigt und dann schlafen geht, da kann es möglich sein, das das Gehirn es im Traum zu Ende bringen will/kann. :D

Beide Fälle haben irgendwie Vor- und Nachteile. Wobei die Nachteile kann ein anderer wieder als Vorteil sehen und umgekehrt. :?
Oni
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#8

Beitrag von Oni »

Träume mit sehr intensiven Sexerleben können auch zur Ejakulation im Wachleben führen. Soweit ich weiß, soll dies zum Erwachen führen.
Viel Spaß beim Saubermachen
Kalas
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#9

Beitrag von Kalas »

Und: "Der Partner kann sich während des Aktes verändern. Das Gesicht kann wechseln oder es ändern sich der Körper." <---- Creepy ;D
Und dass ist es wofür ich mich fürchte, bzw. eine Gefahr sehe.
Mal abgesehen von dem Ekel kann sich der Sexpartner in alles mögliche verwandeln!

- Einem engen Verwandten oder die Freundin deines besten Freundes (Ekel und Beschämend)
- Eines anderen Geschlechts (homosexuelle Neigungen können entwickeln, könnte unangenehm sein für beispielsweise religiös geprägte Menschen die nicht danach leben wollen)
- Kind (pädophile Neigungen könnten sich entwickeln, tut keinem gut!)
- Und und und..

Außerdem könnte man bei der 'Partnersuche' recht tolerante Entscheidungen treffen die man im Nachhinein bereut.

Am besten die Augen immer offen lassen und alles drumherum beobachten auch wenn es ein bisschen die Lust rauben könnte.
beija-flor
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#10

Beitrag von beija-flor »

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass Sex im Klartraum oft eine ziemlich instabile Sache ist bzw. dass es ziemlich schwierig ist, während dem Sex zu stabilisieren. Bis zum Höhepunkt zu kommen, erfordert schon ziemliche Stabilisationskünste- meistens kommt es (zumindest bei mir) daher gar nicht so weit bzw. wenn dann wacht man gleich danach auf. Eine Technik, die für mich allerdings ganz gut funktioniert (nicht nur für Sex, sondern eigentlich für jede Handlung im KT): Ich baue mir zuvor einen stabilen Ort, d.h. ich erkunde diesen Ort genau, betaste und beobachte die Dinge dort genau, prüfe meine Sinne (kann ich sehen/hören/riechen/schmecken/fühlen wie im WL) und verbessere sie gegebenenfalls - erst wenn ich das Gefühl habe, dass diese Umgebung komplett klar und stabil ist, fange ich mit der Handlung an (z.B. wünsche ich mir eine Person in den Raum).

Wolf hat geschrieben:
Und: "Der Partner kann sich während des Aktes verändern. Das Gesicht kann wechseln oder es ändern sich der Körper." <---- Creepy ;D
Uhh, das ist mir auch schon passiert- war nicht so cool :D .
Allerdings sehe ich das jetzt nicht so dramatisch- es ist ja immer noch ein Traum- abgesehen davon kann man im Trübtraum auch von Sex mit allen möglichen Leuten/Kreaturen träumen, die Gefahr besteht immer, ist aber mMn ziemlich gering (also, dass es was wirklich "schlimmes" ist).
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#11

Beitrag von Hitokiri »

Außerdem... der Erschaffer dieser Personen ist immer noch das eigene Gehirn. Vielleicht will es damit auch nur verborgene Wünsche darstellen ;) die man sich bisher nicht wagte einzugestehen :lol:

Andererseits, kann es auch nur ein einfacher bioelektrischer Impulz gewesen sein, der nur reiner Zufall war ;)
DreamState
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#12

Beitrag von DreamState »

@oni

LaBerge hat bei seinen Forschungen herausgefunden, das dies eben nicht so ist. Man muss also nix sauber machen :)

EDIT Das kann natürlich bei jedem individuell sein :)
Crow
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#13

Beitrag von Crow »

Ich war ein paar mal kurz vorm Sex, doch soweit ist es bis jetzt noch nie gekommen, weil ich kurz davor immer aufgewacht bin.
Mit Übung sollte es aber kein Problem sein, denke ich...:)
Kirschbaum
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#14

Beitrag von Kirschbaum »

Ich habe nun nicht die mega Erfahrung mit Sex im KT aber da ich das schon hatte, gebe ich meinen Senf mal dazu. :-) Ob man zuvor Sex hatte oder selbst an sich herum gespielt hat, hat meiner Erfahrung nach absolut keinen Einfluss auf den Sex im KT. Relevant ist nur, was mich geistig beschäftigt, ehe ich einschlafe. Neben Sex wollen ja sehr viele Menschen im KT fliegen und denken zuvor nicht andauernd daran… trotzdem klappt es damit…

Allerdings sehe ich da eine Ausnahme. Wenn ich es mal schaffe direkt in einen Traum (z.B. durch WILD) zu gelangen, hat es durchaus einen positiven Effekt. Bevor ich einschlief, war ich nicht lustlos (dachte auch an Sex) aber übermüdet und habe mich dann zeitgleich im Traum und WL befunden. Ich hatte den Eindruck, dass ich mich im WL bewege und fragte mich, ob meine Nachbarn mich hören, während ich mich gleichermaßen im Traum befand, die Bilder des Traums vor mir hatte und auf die Handlungen Einfluss nehmen konnte. Leider habe ich diesen Trance-Zustand nur wenige Male hinbekommen und keine genaue Ahnung, wie ich das bewerkstelligen kann.

@Kalas Ja, es besteht die Möglichkeit, dass sich Menschen oder Teile von ihnen während des KT’s verändern, was zwar nervig ist aber mehr auch nicht. Eine gute Bekannte von mir ist lesbisch, hatte im TT Sex mit ihrem Vater und Bruder und hat im WL kein Bedürfnis danach und eine gesunde Beziehung zu diesen Personen. Mir ist in dieser Hinsicht schon oft passiert, dass die TF plötzlich ihr Aussehen (nicht nur beim Sex) ändern. Einmal morphte ein Penis zu einem monströsen Ding und ein anderes Mal fehlten die Hoden. :D Meistens sah aber alles normal aus, weswegen man sich also nicht verrückt machen lassen sollte. :-)
ChatNoir
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denn nur fliegen ist schöner...

#15

Beitrag von ChatNoir »

für mich ist sex im klartraum gar keine option mehr...
ich hab sogar an mich die anweisung, alles was damit zu tun hat, komplett zu meiden. der grund ist einfach dass das so krass trübmachend ist. das ist für eine tätigkeit die man im wachleben auch haben könnte, ein viel zu hoher preis, zumal es soviele dinge gibt, die viel mehr spaß machen. :monkey:
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