Hallo, liebe Leute! Ich stell' mich mal vor! :)
Verfasst: 29.01.2018, 11:25
Hallo Leute,
so, dann will ich mich mal vorstellen – ich bin 34 Jahre alt, männlich und absolut fasziniert von Träumen Nicht nur von meinen Eigenen - das Träumen an sich, Traumwelten, Erlebnisse, Techniken, Wissenschaft, Traumkultur – alles was damit irgendwie zusammenhängt.
Von "lucid dreaming" habe ich schon vor, sagen wir ca. 7 Jahren das erste Mal gehört. NeuroSoup (Krystle Cole) hatte damals ein Video zu dem Thema gedreht, oder auf ihrer Website dazu was geschrieben. Allerdings hab‘ ich es nicht weiter verfolgt und so gingen wieder einige Jahre ins Land, bis ich mich mit dem Thema erneut anfreunden konnte. Diesmal allerdings hat meine aktuelle Situation dazu beigetragen, mich wieder mehr mit meinem inneren Erleben zu beschäftigen. Ich wollte z.B. immer schon Meditieren – hatte aber nie wirklich den Zugang/Motivation dazu. Durch das Beschäftigen mit Meditation/Achtsamkeit und co bin ich letztendlich wieder zum Thema „Träumen“ gekommen – genauer gesagt, als ich in der Buchhandlung war Da habe ich mir dann spontan „Klarträumen“ von Dylan Tuccillo mitgenommen – und es am gleichen Abend in einem Zug „durchgesaugt“, verschlungen… ihr kennt das bestimmt! Das hat die Initialzündung gegeben. Seit gut 2 Wochen beschäftige ich mich jetzt mit dem Thema, führe ein TTB, mache RC’s, Auto-Suggestion und habe ein paar Mal WBTB versucht, bzw. alles in Kombination.
Träumen - vor allem meine eigenen Traumwelten - fand ich schon immer mega spannend und interessant. Mir ist irgendwann mal klargeworden (cooles Wort btw^^), dass ich mich schon als Kind / Jugendlicher sehr auf meine nächtlichen Abenteuer gefreut habe, oft habe ich vor dem eigentlichen Schlafen lange Zeit mit geschlossenen Augen wach dagelegen und mir Sachen vorgestellt/visualisiert. Ganz früher war das z.B. ein Tischtennis- oder ein Wrestling-Match (beide Sachen verfolge ich heute z.B. gar nicht mehr), später hat sich dann der Fokus immer wieder verschoben, dem Alter und der Lebenssituation entsprechend.
An manche meiner Träume kann ich mich relativ gut erinnern, evtl. weil sie so visuell beeindruckend sind, die Landschaften, Erlebnisse, Ereignisse – maches kann ich wieder abrufen, wenn ich nur etw. intensiver über sie nachdenke, gleichzeitig fliegen mir dabei aus anderen Träumen Bruchstücke zu (ich habe sie in meinem TTB „grandiose Träume“ genannt, weil sie sich meist in offenen, weiten – auch komplex verschachtelten Landschaften abspielen, oder große Gebäude/Industrieanlagen - auch verschachtelt, sich selber im Traum aufbauend/erweiternd) Ob diese Träume klar (halb-klar) oder was auch immer waren, kann ich jetzt noch nicht wirklich sagen - vermutlich sind sie aber "nur" visuell-eindrucksvolle Trübträume. Evtl. hatte ich ja schon Klarträume (unter- bzw. unbewusst – geht so etwas überhaupt?), inklusive Fliegen, Kontrolle über Perspektive, Teleportation, Unterwasser, in der Luft (teilweise bis zum Weltraum!), oft haben diese Träume einen „Reise-/Erforschungs-Charakter“. Ich habe im TTB diese ganzen Orte/Geschehnisse stichwortartig zusammengefasst – vielleicht gibt es ja Techniken o.Ä, womit man das irgendwie wieder in einen Traum „einbauen“ kann.
Als Grafik-/Crossmediadesigner habe ich überhaupt keine Probleme visuell zu denken, mir Sachen intensiv vorzustellen. Ich bin ein Gefühlsmensch könnte man sagen, ich schreibe mitunter auch immer sehr viel (mein TTB, das im Übrigen jetzt schon viel zu klein ist^^ füllt sich ganz gut) und ich liebe Musik, Film, Kunst usw. Vermutlich „leide“ ein wenig daran, oft möglichst schnell, alles umfänglich erledigen zu wollen – und das hat mir schon gleich in der ersten Woche TTB etw. die Schranken aufgezeigt. Ich muss einfach lernen, geduldig zu sein und die Motivation irgendwie zu halten. Einen bewussten KT hatte ich noch nicht – nach gut einer Woche wohl auch nichts Ungewöhnliches… ich bleibe dran!
Ich habe 1000 Fragen (mindestens! ) und ich denke, ich werde hier viel lernen können. Leider ist mein Umfeld/Freundeskreis nicht allzu vertraut mit dem Thema, also wirklich intensiv werde ich mich mit denen nicht unterhalten können – Gleichgesinnte werde ich vermutlich eher hier finden. Ich freue mich also auf eine spannende Zeit hier bei euch.
Cheers!
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so, dann will ich mich mal vorstellen – ich bin 34 Jahre alt, männlich und absolut fasziniert von Träumen Nicht nur von meinen Eigenen - das Träumen an sich, Traumwelten, Erlebnisse, Techniken, Wissenschaft, Traumkultur – alles was damit irgendwie zusammenhängt.
Von "lucid dreaming" habe ich schon vor, sagen wir ca. 7 Jahren das erste Mal gehört. NeuroSoup (Krystle Cole) hatte damals ein Video zu dem Thema gedreht, oder auf ihrer Website dazu was geschrieben. Allerdings hab‘ ich es nicht weiter verfolgt und so gingen wieder einige Jahre ins Land, bis ich mich mit dem Thema erneut anfreunden konnte. Diesmal allerdings hat meine aktuelle Situation dazu beigetragen, mich wieder mehr mit meinem inneren Erleben zu beschäftigen. Ich wollte z.B. immer schon Meditieren – hatte aber nie wirklich den Zugang/Motivation dazu. Durch das Beschäftigen mit Meditation/Achtsamkeit und co bin ich letztendlich wieder zum Thema „Träumen“ gekommen – genauer gesagt, als ich in der Buchhandlung war Da habe ich mir dann spontan „Klarträumen“ von Dylan Tuccillo mitgenommen – und es am gleichen Abend in einem Zug „durchgesaugt“, verschlungen… ihr kennt das bestimmt! Das hat die Initialzündung gegeben. Seit gut 2 Wochen beschäftige ich mich jetzt mit dem Thema, führe ein TTB, mache RC’s, Auto-Suggestion und habe ein paar Mal WBTB versucht, bzw. alles in Kombination.
Träumen - vor allem meine eigenen Traumwelten - fand ich schon immer mega spannend und interessant. Mir ist irgendwann mal klargeworden (cooles Wort btw^^), dass ich mich schon als Kind / Jugendlicher sehr auf meine nächtlichen Abenteuer gefreut habe, oft habe ich vor dem eigentlichen Schlafen lange Zeit mit geschlossenen Augen wach dagelegen und mir Sachen vorgestellt/visualisiert. Ganz früher war das z.B. ein Tischtennis- oder ein Wrestling-Match (beide Sachen verfolge ich heute z.B. gar nicht mehr), später hat sich dann der Fokus immer wieder verschoben, dem Alter und der Lebenssituation entsprechend.
An manche meiner Träume kann ich mich relativ gut erinnern, evtl. weil sie so visuell beeindruckend sind, die Landschaften, Erlebnisse, Ereignisse – maches kann ich wieder abrufen, wenn ich nur etw. intensiver über sie nachdenke, gleichzeitig fliegen mir dabei aus anderen Träumen Bruchstücke zu (ich habe sie in meinem TTB „grandiose Träume“ genannt, weil sie sich meist in offenen, weiten – auch komplex verschachtelten Landschaften abspielen, oder große Gebäude/Industrieanlagen - auch verschachtelt, sich selber im Traum aufbauend/erweiternd) Ob diese Träume klar (halb-klar) oder was auch immer waren, kann ich jetzt noch nicht wirklich sagen - vermutlich sind sie aber "nur" visuell-eindrucksvolle Trübträume. Evtl. hatte ich ja schon Klarträume (unter- bzw. unbewusst – geht so etwas überhaupt?), inklusive Fliegen, Kontrolle über Perspektive, Teleportation, Unterwasser, in der Luft (teilweise bis zum Weltraum!), oft haben diese Träume einen „Reise-/Erforschungs-Charakter“. Ich habe im TTB diese ganzen Orte/Geschehnisse stichwortartig zusammengefasst – vielleicht gibt es ja Techniken o.Ä, womit man das irgendwie wieder in einen Traum „einbauen“ kann.
Als Grafik-/Crossmediadesigner habe ich überhaupt keine Probleme visuell zu denken, mir Sachen intensiv vorzustellen. Ich bin ein Gefühlsmensch könnte man sagen, ich schreibe mitunter auch immer sehr viel (mein TTB, das im Übrigen jetzt schon viel zu klein ist^^ füllt sich ganz gut) und ich liebe Musik, Film, Kunst usw. Vermutlich „leide“ ein wenig daran, oft möglichst schnell, alles umfänglich erledigen zu wollen – und das hat mir schon gleich in der ersten Woche TTB etw. die Schranken aufgezeigt. Ich muss einfach lernen, geduldig zu sein und die Motivation irgendwie zu halten. Einen bewussten KT hatte ich noch nicht – nach gut einer Woche wohl auch nichts Ungewöhnliches… ich bleibe dran!
Ich habe 1000 Fragen (mindestens! ) und ich denke, ich werde hier viel lernen können. Leider ist mein Umfeld/Freundeskreis nicht allzu vertraut mit dem Thema, also wirklich intensiv werde ich mich mit denen nicht unterhalten können – Gleichgesinnte werde ich vermutlich eher hier finden. Ich freue mich also auf eine spannende Zeit hier bei euch.
Cheers!
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