Hallo,
nun bin ich hier ja nicht mehr sooo neu, aber dennoch beschäftigt mich die Frage
Wie wird man mit starken Perspektivwechseln im TT klar?
Ich habe in meiner Traumwelt gemerkt das ich oft starke Perspektivwechsel habe.
Beispiel:
Ich bin auf der Flucht, aus der Ich-Perspektive wechsel ich in die Zuschauer-Perspektive.
Die Situation bleibt gleich. Ein Zug fährt auf mich zu.
Dann flüchte ich mit weiteren Menschen in ein Dorf.
AB da:
Bin ich nicht mehr ich, sondern spiele praktisch als Zuschauer die Situation nach. Genau genommen geht der TT weiter in dem ich die Handlung mit Playmobil nachstelle
Als die "Szene" endet bin ich wieder ich / Ich-Perspektive.
So geht das ganz oft, ich wechsel auch manchmal von mir auf eine andere Traumperson.
Würde mich freuen wenn ich ein wenig Input bekommen könnte oder Träumer die ähnlich träumen.
Mit starken Perspektivwechseln umgehen
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Mit starken Perspektivwechseln umgehen
Wenn mir das passiert, dann freue ich mich entweder, dass ich das Geschehen aus einer neuen Perspektive betrachten kann (z.B. weil es interessant ist) oder ich ändere es wieder in eine andere Perspektive, wenn es mir nicht passt.
Im Allgemeinen habe ich so eine Kameraperspektive, die ist praktisch, weil relativ objektiv, aber es kann auch wirklich sehr erhellend und aufschlussreich sein aus einer Ich-Perspektive einer anderen Person zu träumen.
Ich kann leider nur sagen wie es bei mir ist und bin vermutlich keine große Hilfe, weil ich mich mit irgendwelchen Traummechanismen überhaupt nicht auskenne ... Vielleicht ist es eine Gewöhnungssache?
Im Allgemeinen habe ich so eine Kameraperspektive, die ist praktisch, weil relativ objektiv, aber es kann auch wirklich sehr erhellend und aufschlussreich sein aus einer Ich-Perspektive einer anderen Person zu träumen.
Ich kann leider nur sagen wie es bei mir ist und bin vermutlich keine große Hilfe, weil ich mich mit irgendwelchen Traummechanismen überhaupt nicht auskenne ... Vielleicht ist es eine Gewöhnungssache?