Zuerst bewusst leben, bevor bewusst träumen?
Verfasst: 15.04.2012, 15:41
Hi zusammen,
mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, ob es Sinn macht, das Klarträumen zu erlernen, wenn man gleichzeitig noch völlig unbewusst (wach) lebt. Diese Frage hat mich auf eine kleine Gedankenreise befördert. Ihr seid herzlich eingeladen, mitzumachen.
Warum sind wir eigentlich so begeistert, wenn die Traumwelt dermaßen real aussieht? Die Wachwelt ist genauso real. Man könnte jetzt einwenden, es ist toll, weil alles ohne Umweltreize passiert. Es ist also im Prinzip unsere Denkweise, die uns daran hindert, im Wachleben ebenso fasziniert zu sein. Wäre das nicht toll, die gleiche Freude im Wachleben zu erfahren, die wir im Traum empfinden?
Ich persönlich halte das für noch wichtiger als das Klarträumen selbst. Betrifft es doch unser GANZES Leben, und nicht nur die Nacht. Allerdings weiß ich noch nicht so recht, wie ich solch eine Euphorie im Wachleben bewerkstelligen könnte. Ich habe seit letztem Sonntag wieder mit dem Master-Key-System begonnen. Dieses zielt in exakt die gleiche Richtung ab, allerdings nur bis "Kontrolle" über das eigene Leben, was bewirkt, dass sich jeder seine Wunschrealität schaffen kann (Diskussion, ob dies nun möglich ist oder nicht bitte gesondert in anderem Thread!). Eckhart Tolle allerdings erzählt in seinem Buch "Jetzt!" von genau diesem Phänomen. Er lebte mehrere Monate als Bettler auf einer Parkbank in "einem Zustand unbändiger Freude und Friedens".
So ungefähr sollte das Leben eines jeden Menschens aussehen, wenn ihr mich fragt. Nich auf einer Parkbank… sondern von einem permanenten Glücksgefühl begleitet. In Frieden mit sich und der Welt…
Im Zusammenhang mit dem Klarträumen: Wir alle WOLLEN ja erst Klarträumen, weil es uns solche Gefühle ermöglicht, weil es einem Erfahrungen beschert, die sich extrem gut anfühlen. An dieser Stelle frage ich mich nun, ob eben diese Faszination nicht einfacher zuerst in der Wachwelt erlangt werden sollte und könnte?!
Dieser Zustand ist ja auch durchweg nicht unbekannt. Jeder Verliebte hat vermutlich schon so ähnliche (Glücks-)Gefühle für mehr oder weniger lange Zeit gehegt. Es ist also definitv erreichbar. Biologisch gesehen sind es einfach nur Hormone. Hormone sind allerdings primär die Wirkung vom Denken und der allgemeinen Geisteshaltung. Man müsste also bei der eigenen Denkweise anfangen. Und das ist jetzt keine Neuigkeit für mich.
Jetzt sind wir also schon so weit, dass wir herausfinden müssen, WAS die richtige Denkweise ist und WIE sie erlangt werden kann. Auf jeden Fall bedeutet es, die Routineprogramme zu durchbrechen. Das ist jedoch nicht immer so leicht, wie es sich anhört. Und das zeigt uns immer noch nicht, wie genau wir jetzt an den gewünschten Punkt des "permanenten Glücks" gelangen. Außerdem existieren da noch ein paar Nebenfragen, die damit zusammenhängen und Bedeutung tragen.
Ich weiß selbst nicht, inwieweit ich diese Gedankengänge in Zukunft fortsetzen werde. Ich hoffe, es bleibt nicht hierbei. Deshalb ist es wichtig, dass ihr eure Gedanken dazu beitragt, wenn ihr welch habt. Es ist eine Sache, die sich lohnt genauer zu betrachten. Der Gewinn ist möglicherweise, das Leben genießen zu könne, wo andere nichts fühlen oder sogar verzweifeln.
mich beschäftigt seit einiger Zeit die Frage, ob es Sinn macht, das Klarträumen zu erlernen, wenn man gleichzeitig noch völlig unbewusst (wach) lebt. Diese Frage hat mich auf eine kleine Gedankenreise befördert. Ihr seid herzlich eingeladen, mitzumachen.
Warum sind wir eigentlich so begeistert, wenn die Traumwelt dermaßen real aussieht? Die Wachwelt ist genauso real. Man könnte jetzt einwenden, es ist toll, weil alles ohne Umweltreize passiert. Es ist also im Prinzip unsere Denkweise, die uns daran hindert, im Wachleben ebenso fasziniert zu sein. Wäre das nicht toll, die gleiche Freude im Wachleben zu erfahren, die wir im Traum empfinden?
Ich persönlich halte das für noch wichtiger als das Klarträumen selbst. Betrifft es doch unser GANZES Leben, und nicht nur die Nacht. Allerdings weiß ich noch nicht so recht, wie ich solch eine Euphorie im Wachleben bewerkstelligen könnte. Ich habe seit letztem Sonntag wieder mit dem Master-Key-System begonnen. Dieses zielt in exakt die gleiche Richtung ab, allerdings nur bis "Kontrolle" über das eigene Leben, was bewirkt, dass sich jeder seine Wunschrealität schaffen kann (Diskussion, ob dies nun möglich ist oder nicht bitte gesondert in anderem Thread!). Eckhart Tolle allerdings erzählt in seinem Buch "Jetzt!" von genau diesem Phänomen. Er lebte mehrere Monate als Bettler auf einer Parkbank in "einem Zustand unbändiger Freude und Friedens".
So ungefähr sollte das Leben eines jeden Menschens aussehen, wenn ihr mich fragt. Nich auf einer Parkbank… sondern von einem permanenten Glücksgefühl begleitet. In Frieden mit sich und der Welt…
Im Zusammenhang mit dem Klarträumen: Wir alle WOLLEN ja erst Klarträumen, weil es uns solche Gefühle ermöglicht, weil es einem Erfahrungen beschert, die sich extrem gut anfühlen. An dieser Stelle frage ich mich nun, ob eben diese Faszination nicht einfacher zuerst in der Wachwelt erlangt werden sollte und könnte?!
Dieser Zustand ist ja auch durchweg nicht unbekannt. Jeder Verliebte hat vermutlich schon so ähnliche (Glücks-)Gefühle für mehr oder weniger lange Zeit gehegt. Es ist also definitv erreichbar. Biologisch gesehen sind es einfach nur Hormone. Hormone sind allerdings primär die Wirkung vom Denken und der allgemeinen Geisteshaltung. Man müsste also bei der eigenen Denkweise anfangen. Und das ist jetzt keine Neuigkeit für mich.
Jetzt sind wir also schon so weit, dass wir herausfinden müssen, WAS die richtige Denkweise ist und WIE sie erlangt werden kann. Auf jeden Fall bedeutet es, die Routineprogramme zu durchbrechen. Das ist jedoch nicht immer so leicht, wie es sich anhört. Und das zeigt uns immer noch nicht, wie genau wir jetzt an den gewünschten Punkt des "permanenten Glücks" gelangen. Außerdem existieren da noch ein paar Nebenfragen, die damit zusammenhängen und Bedeutung tragen.
Ich weiß selbst nicht, inwieweit ich diese Gedankengänge in Zukunft fortsetzen werde. Ich hoffe, es bleibt nicht hierbei. Deshalb ist es wichtig, dass ihr eure Gedanken dazu beitragt, wenn ihr welch habt. Es ist eine Sache, die sich lohnt genauer zu betrachten. Der Gewinn ist möglicherweise, das Leben genießen zu könne, wo andere nichts fühlen oder sogar verzweifeln.