[Review] Waking Life
Verfasst: 23.05.2012, 20:15
Der Film ,,Waking Life" erschien 2001 und entstand unter der Regie von Richard Linklater (,,Slacker") und ist ein Animationsfilm.
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Protagonist ist ein junger Mann, dessen Namen uns nicht genannt wird. Im Laufe des Filmes findet er heraus, dass er am Träumen ist und bekommt mit wie man seine Träume kontrollieren kann. Im Laufe des Filmes spricht er mit einer Vielzahl von Traumcharakteren (darunter auch Persönlichkeiten wie Thomas Mann), die von dem Leben philosiphieren.
Das Besondere an diesem Film ist die Darstellung. Es handelt sich hierbei um comicartige Animationen von echten Schauspielern. Da an diesem Film mehrere Zeichner mitgearbeitet haben unterscheidet sich die Darstellung hier und da. Die Figuren und Objekte im Film verschwimmen und verwackeln die ganze Zeit und die verzerrte Traumwelt wird hier gut dargestellt.
Zentrales Thema dieses Filmes ist der Klartraum, er wird mehrmals angesprochen. Auch die Traumsymbole, die Reality Checks und das sogenannte falsche Erwachen werden angesprochen. Der Film hat keine stringente und kohärente Handlung und setzt sich fragmentarisch aus vielen Dialogen zusammen. Wer sich für das Klarträumen nicht interessiert und kaum philosophisch geneigt ist wird mit dem Film nicht klar kommen. Der Film spricht intellektuell an und wirft einige philosophische Fragen etwa über Leben nach dem Tod auf, die auch mancher Zuschauer sich schon gefragt hat.
Der Film kommt ganz ohne Action, Dramatik, Liebe und Spannung auf birgt aber einige Wahrheiten über das Leben. Dem Film und dem Inhalt ganz zu folgen kann anstrengend erscheinen und gerade dass macht den Film zu etwas besonderen. Die Traumcharakter sind alle individuell gut gestaltet und verkörpern sozusagen philosophische Ideen.
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Protagonist ist ein junger Mann, dessen Namen uns nicht genannt wird. Im Laufe des Filmes findet er heraus, dass er am Träumen ist und bekommt mit wie man seine Träume kontrollieren kann. Im Laufe des Filmes spricht er mit einer Vielzahl von Traumcharakteren (darunter auch Persönlichkeiten wie Thomas Mann), die von dem Leben philosiphieren.
Das Besondere an diesem Film ist die Darstellung. Es handelt sich hierbei um comicartige Animationen von echten Schauspielern. Da an diesem Film mehrere Zeichner mitgearbeitet haben unterscheidet sich die Darstellung hier und da. Die Figuren und Objekte im Film verschwimmen und verwackeln die ganze Zeit und die verzerrte Traumwelt wird hier gut dargestellt.
Zentrales Thema dieses Filmes ist der Klartraum, er wird mehrmals angesprochen. Auch die Traumsymbole, die Reality Checks und das sogenannte falsche Erwachen werden angesprochen. Der Film hat keine stringente und kohärente Handlung und setzt sich fragmentarisch aus vielen Dialogen zusammen. Wer sich für das Klarträumen nicht interessiert und kaum philosophisch geneigt ist wird mit dem Film nicht klar kommen. Der Film spricht intellektuell an und wirft einige philosophische Fragen etwa über Leben nach dem Tod auf, die auch mancher Zuschauer sich schon gefragt hat.
Der Film kommt ganz ohne Action, Dramatik, Liebe und Spannung auf birgt aber einige Wahrheiten über das Leben. Dem Film und dem Inhalt ganz zu folgen kann anstrengend erscheinen und gerade dass macht den Film zu etwas besonderen. Die Traumcharakter sind alle individuell gut gestaltet und verkörpern sozusagen philosophische Ideen.