Selbsthypnosekurs: Auswirkungen auf Klarträume - Erfahrungen
Verfasst: 04.06.2012, 20:17
Hallo liebe Oneironauten,
hier habe ich einen sehr interessanten Thread gefunden: [External Link Removed for Guests]
Dies ist ein Selbsthypnosekurs. Jeder der möchte kann gerne mitmachen.
maRC und ich wollen uns ab heute mal daran wagen und werden unsere Ergebnisse hier posten.
Über weitere Leute freuen wir uns sehr
Ziel: Klarträume, Auswirkungen darauf
Meine Erfahrungen
T_S
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Dies ist ein Selbsthypnosekurs. Jeder der möchte kann gerne mitmachen.
maRC und ich wollen uns ab heute mal daran wagen und werden unsere Ergebnisse hier posten.
Über weitere Leute freuen wir uns sehr
Ziel: Klarträume, Auswirkungen darauf
Meine Erfahrungen
Spoiler
Show
Tag 1: 5min hinsetzen, sich entspannen und auf einen Punkt starren, war grob die Aufgabe des heutigen Tages. Dies führte ich dementsprechend auch aus. Im.Text stand, dass einem die 5min wie eine Ewigkeit vorkommen werden würden. Am Anfang hatte ich tatsächlich dieses Gefühl, doch im Nachhinein war es sehr kurz.
Während der Sitzung starte ich auf eine 5 auf meinem Kalender. Die Umgebung um diese 5 begann tatsächlich zu verschwimmen (!) . Es war alles wie in einem Nebel und die Gegenstände sahen aus wie gezeichnet.
Am Ende fühlte ich mich sehr wohl.
Tag 2: Als erste Übung sollte man die wieder vom Vortag nehmen, nun aber sollte man etwas verändern, wenn es einem am Vortag gestört hat. Bei mir war es die Haltung. Ich saß gestern im Schneidersitz und habe heute meine Füße auf den Boden gestellt. Das war angenehmer. Ansonsten unterschied sich das Ergebnis nicht sonderlich.
Bei der zweiten Übung durfte man nun auch die Augen schließen und musste sich auf seinen Atem konzentrieren. Es war sehr entspannend. Lustigerweise wusste ich ein paar Sekunden bevor der Wecker geklingelt hat, dass er hält gleich klingeln würde.
Tag 3: Zuerst sollte man sich entspannen und an nichts denken. Das mit dem 'Nichts-Denken' hat noch nicht so gut funktioniert, da mir andauernd irgendwas durch den Kopf huschte. Ich habe dann einfach versucht mich auf meinen Atem zu konzentrieren und die Gedanken vorbeiziehen lassen.
Als zweite Übung für den Tag sollte man sich hinstellen und am rechten Arm ein schweres Buch visualisieren und am linken einen Luftballon. So war es, dass der linke Arm immer weiter nach oben ging und der rechte immer weiter nach unten. Wenn es mehr als 15 cm Abstand nach der Übung zwischen den beiden Armen waren, hatte man es richtig gemacht.
Diese Übung hat auch wunderbar funktioniert. Wie viele Zentimeter es genau waren, weiß ich nicht, aber es waren definitiv über 15 cm.
Tag 4: Heute sollte man sich wieder entspannen. Dabei sich aber eine Flüssigkeit vorstellen, die den ganzen Körper hinunterfließt und dabei die Muskeln entspannt. Dies habe ich auch gemacht. Man kann sich am Anfang gar nicht vorstellen, wie verspannt alles ist o.o
Leider habe ich es in der Zeit nicht ganz geschafft und werde die Übung deswegen am nächsten Tag wiederholen.
Tag 5: Diesmal machte ich die Flüssigekeitsübung etwas anders. Ich zählte bis 10 und sagte, dass meine Muskeln komplett entspannt sein sollten. Das hat auch super geklappt und ich habe mich nach der Übung gut gefühlt.
Tag 6: An diesem Tag musste ich mir eine Rosinenpackung für die Übung am Abend kaufen. Dazu gebe ich euch einen Rat. Kauft niemals an einem Samstagmittag ein, wenn man Abend ein Fußballspiel ist, sofern ihr keinen Wocheneinkauf zu erledigen habt oder Knabberzeug für das Spiel besorgt. Es sah etwas komisch aus, wie ich da einsam mit meiner Packung Rosinen zwischen den prallgefüllten Einkaufwagen stand ^^.
Aber nun zur Selbsthypnose: Man musste die Rosinen essen und eine übrig lassen. Diese betrachten und sich in ihr Leben hineinversetzen (ja, das geht) und dann essen. Wenn man einen Verlust spürt hat man alles richtig gemacht und den habe ich auch gespürt.
Bei der zweiten Übung musste man wieder das mit der Flüssigkeit machen. Das klappte auch.
Während der Sitzung starte ich auf eine 5 auf meinem Kalender. Die Umgebung um diese 5 begann tatsächlich zu verschwimmen (!) . Es war alles wie in einem Nebel und die Gegenstände sahen aus wie gezeichnet.
Am Ende fühlte ich mich sehr wohl.
Tag 2: Als erste Übung sollte man die wieder vom Vortag nehmen, nun aber sollte man etwas verändern, wenn es einem am Vortag gestört hat. Bei mir war es die Haltung. Ich saß gestern im Schneidersitz und habe heute meine Füße auf den Boden gestellt. Das war angenehmer. Ansonsten unterschied sich das Ergebnis nicht sonderlich.
Bei der zweiten Übung durfte man nun auch die Augen schließen und musste sich auf seinen Atem konzentrieren. Es war sehr entspannend. Lustigerweise wusste ich ein paar Sekunden bevor der Wecker geklingelt hat, dass er hält gleich klingeln würde.
Tag 3: Zuerst sollte man sich entspannen und an nichts denken. Das mit dem 'Nichts-Denken' hat noch nicht so gut funktioniert, da mir andauernd irgendwas durch den Kopf huschte. Ich habe dann einfach versucht mich auf meinen Atem zu konzentrieren und die Gedanken vorbeiziehen lassen.
Als zweite Übung für den Tag sollte man sich hinstellen und am rechten Arm ein schweres Buch visualisieren und am linken einen Luftballon. So war es, dass der linke Arm immer weiter nach oben ging und der rechte immer weiter nach unten. Wenn es mehr als 15 cm Abstand nach der Übung zwischen den beiden Armen waren, hatte man es richtig gemacht.
Diese Übung hat auch wunderbar funktioniert. Wie viele Zentimeter es genau waren, weiß ich nicht, aber es waren definitiv über 15 cm.
Tag 4: Heute sollte man sich wieder entspannen. Dabei sich aber eine Flüssigkeit vorstellen, die den ganzen Körper hinunterfließt und dabei die Muskeln entspannt. Dies habe ich auch gemacht. Man kann sich am Anfang gar nicht vorstellen, wie verspannt alles ist o.o
Leider habe ich es in der Zeit nicht ganz geschafft und werde die Übung deswegen am nächsten Tag wiederholen.
Tag 5: Diesmal machte ich die Flüssigekeitsübung etwas anders. Ich zählte bis 10 und sagte, dass meine Muskeln komplett entspannt sein sollten. Das hat auch super geklappt und ich habe mich nach der Übung gut gefühlt.
Tag 6: An diesem Tag musste ich mir eine Rosinenpackung für die Übung am Abend kaufen. Dazu gebe ich euch einen Rat. Kauft niemals an einem Samstagmittag ein, wenn man Abend ein Fußballspiel ist, sofern ihr keinen Wocheneinkauf zu erledigen habt oder Knabberzeug für das Spiel besorgt. Es sah etwas komisch aus, wie ich da einsam mit meiner Packung Rosinen zwischen den prallgefüllten Einkaufwagen stand ^^.
Aber nun zur Selbsthypnose: Man musste die Rosinen essen und eine übrig lassen. Diese betrachten und sich in ihr Leben hineinversetzen (ja, das geht) und dann essen. Wenn man einen Verlust spürt hat man alles richtig gemacht und den habe ich auch gespürt.
Bei der zweiten Übung musste man wieder das mit der Flüssigkeit machen. Das klappte auch.