Sex im Klartraum – Erfahrungen, Tipps & Techniken, Austausch
Verfasst: 02.03.2012, 10:58
Vorab möchte ich darauf hinweisen, das ein Großteil der User hier noch recht jung ist. Deshalb bitte ich euch mit dem Thema erwachsen umzugehen. Keine „Kraftausdrücke“ oder abwertende / indiskrete Wörter!!
Fliegen und Sex.
Die wohl am meisten ausgeübten Dinge im Klartraum. (Umfrage im Forum: Was macht ihr am liebsten im Klartraum?)
Ein Thema das aus Gründen der Privatsphäre und Intimität nicht sonderlich oft behandelt. Wenn Träume etwas privates sind, dann unterliegt der Geschlechtsverkehr im Traum wohl der Schweigepflicht...
Dennoch sollte das Thema auch hier im Forum (und auch im Blog) nicht fehlen, solange man Erwachsen mit der Sache umgeht.
Hier ein paar Grundlegende Fragen und Antworten, die Klartraum Sex FAQ wenn man so will:
Ist Sex im Klartraum überhaupt möglich?
Öfter als gedacht, bin ich auf diese Frage gestoßen. Kurz und knapp: Ja, es ist möglich. Im Klartraum ist so gut wie alles möglich, auch Sex.
Verliere ich beim Geschlechtsverkehr nicht an Klarheit und / oder wache ich dadurch aus dem Klartraum auf?
Ja und Nein. Man kann aus dem Klartraum aufwachen, mit etwas Übung klappt es aber immer besser. Es stellt sich die Frage, redet man sich dies vielleicht nur selbst ein, (siehe im Forum: Placebo Effekt und OrakelEffektTM oder verliert man wirklich beim Geschlechtsakt an Klarheit. Tipps die helfen klar zu bleiben, findet ihr weiter unten.
Eine Frage, die oft verbunden mit dem Thema Sex bzw. Frauen, im Klartraum auftaucht, ist folgende:
Kann ich den Klartraum nutzen, um Frauen anzusprechen / meine Schüchternheit zu überwinden?
Auch hier gibt es keine eindeutige Antwort, wobei ich eher zu Nein tendiere, und zwar aus folgendem Grund:
Ein Klartraum hat keine Konsequenzen. Diese Tatsache raubt dem ganzen seine Wirkung und Kraft. Wer den Klartraum also als Simulator (siehe auch: Der Klartraum als Lebenssimulation) nutzen möchte, erzielt nicht die volle Wirkung.
Ein Beispiel: Oft wird gesagt, wer Angst hat, vor großem Publikum zu sprechen, kann dies im Klartraum üben. Das stimmt, aber was nützt einem das große Publikum, wenn man weiß, ein Fehler hat keine Konsequenzen? Warum haben wir den Angst, vor vielen Leuten zu sprechen? Man könnte sich verplappern, einen Fehler machen, sich blamieren. Blamieren vor einem nicht realen Publikum? Da hat man doch keine Angst mehr und genau dadurch bietet der Klartraum keine absolute realitätsnahe Simulation, auch wenn alles real aussieht. Hierzu denke ich persönlich, dass es aber dennoch bei Phobien hilfreich ist. Phobien, also unbegründete und unkontrollierte Angstzustände treten (meinen Vermutungen nach) auch im Klartraum auf. Eine Phobie kann man nicht kontrollieren, diese sollten auch im Klartraum auftreten. Vielleicht abgeschwächter als im Wachleben dennoch aber intensiver als die durchschnittliche Angst oder Nervosität. Aber nun zurück zum eigentlichen Thema: Sex.
Praktische Tipps
Hier nun ein paar praktische Tipps:
1. Den Partner finden
Traumfiguren finden sich nicht in allen Träumen wieder. Diese kann man aber nach Belieben erschaffen. Hier hilft es, die Person nicht direkt zu sehen zb „Hinter dieser Türe finde ich meinen Traumpartner“ oder „Wenn ich mich umdrehe, steht dort Person XY“
Ist eine Traumfigur bereits in der Nähe, kann man diese auch in die gewünschte Person „umwandeln“. Hier ist interessanter weiße genau das Gegenteil des „nicht ansehens“ hilfreich. Das direkte Ansehen des Gesichtes und der ausdrückliche Wunsch, das aus dieser Traumfigur Person XY wird, führen diese Veränderungen herbei. Der Übergang des Gesichtes, Körpers ist hier fließend. Dies Gesicht morpht sich hier zur gewünschten Person, was etwas merkwürdig aussieht.
Nicht eintrüben / nicht aufwachen, Klarheit bewahren:
Sollte Sex wirklich zum Aufwachen führen, was ich generell gesehen nicht denke, gibt es dennoch ein bestimmtes „MindSet“ / eine Herangehensweise, die hilfreich ist, nicht zu erwachen:
Man sollte den Geschlechtsverkehr mit einer gewissen Distanziertheit angehen und sich nicht voll seinem Gefühlen ergeben. Keine Angst, dies mindert in keinem Fall das Erlebnis selbst. Ein gewisser Abstand bewahrt aber die Klarheit und verlängert den Akt.
2. Der Geschlechtsverkehr
Ich kann hier (natürlich) nur aus der Sicht eines Mannes schreiben. Sollte sich eine Dame aus dem Forum bereit erklären, ihre Erfahrungen zu teilen, werde ich diese hier einfpügen. Alles natürlich auch anonym.
2.1 Sex ohne Höhepunkt
Sex im Klartraum muss nicht immer zum Höhepunkt führen. Der Akt ist auch ohne Höhehpunkt eine befriedigende Erfahrung. Der Höhepunkt muss nicht immer das Ziel sein. Einfach einen klaren Kopf und leichte Distanz waren.
2.2 Sex mit beschleunigtem Höhepunkt
Die Regeln des Wachlebens gelten nicht, man ist Herrscher über den Traum und damit auch über seinen Körper. Der Höhepunkt lässt sich fast nach belieben einleiten, die Zeitspanne kann hier (fast) selbst bestimmt werden. Wer also Angst hat, aufzuwachen (was man nicht haben sollte) kann dem Akt nach eigenem Ermessen ein schnelles aber dennoch nicht weniger befriedigendes Ende setzen.
2.3 Sex mit "normalen" Höhepunkt
Wer die Kontrolle aufbringt, kann den Akt natürlich auf eine beliebige Dauer ausweiten. Befürchtet man, aufzuwachen helfen die leichte Distanz und ggf. auch die Stabitechniken. Hier stellt sich natürlich wieder die Frage: Placebo oder nicht? Reden wir uns vielleicht nur ein, dass Sex einem aus dem Klartraum aufweckt?
Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden. Übung den Meister.
3. Auswirkungen auf den Körper
Stephen LaBerge fand bei Frauen über eine Vaginalsonde heraus, dass die Erregungskurve und die Muskelkontraktion mit dem im Traum erlebten Orgasmus übereinstimmen. Der Traumorgasmus hallte also Auswirkungen auf den Körper.
Bei Männern, so fand LaBerge heraus, besteht kein Zusammenhang zwischen Samenerguss im Klartraum und in dem Wachleben, ein Orgasmus im Traum führt nicht zu Ejakulation im Wachleben.
4. Das andere Geschlecht erforschen
Warum nicht die Möglichkeiten des Klartraums ausnutzen und einmal das andere Geschlecht erforschen. Träume besitzen vielschichtige Ebnen, nicht nur der Körper ändert sich, sondern auch die Sichtweise / das Denken. Frauen und Männer sind eben nicht nur physisch unterschiedlich. Ob der Klartraum einen realistischen Einblick in das Denken des anderen Geschlechtes bietet, kann wohl niemand mit Sicherheit sagen. Aber näher kommt nicht heran...
5. Sex mit Traumfreunden
Traumfreunde sind wiederkehrende Traumpersonen. Diese können einem laut Tholey in einem Traum zu Hilfe kommen, droht zB Gefahr. Die Senoi machten bezwungene Gegner zu ihren Geistern / Traumfreunden welche sie regelmäßig in ihren Träumen besuchten.
Leider konnte ich bisher noch keine Traumfreundschaften schließen. Hier wäre es durchaus interessant zu wissen, wie sich Sex mit Traumfreunden zu unbekannten Traumcharakteren verhält / unterscheidet.
Nichts ist im Traum konstant! Gerade beim Sex! Der Partner kann sich während des Aktes verändern. Das Gesicht kann wechseln oder es ändern sich der Körper. Auch der eigene Körper kann sich verändern, darauf sollte man gefasst sein und sich nicht überraschen lassen. Wichtig: Man kann alles mit etwas konzentration wieder rückgängig machen. Wird aus dem Partner plötzlich jemand anderes, lässt sich dies mit Konzentration und Aufmerksamkeit wieder rückgängig machen.
Eine gewisse Eigenheit des Traumes muss man aber in Kauf nehmen.
7. Kreativ die Möglichkeiten nutzen
Ein Klartraum bietet so viele Möglichkeiten, die einem im Wachleben nicht möglich sind. Warum den Klartraum nicht auch im Bezug auf Sex kreativ nutzen?
8. Die Balance finden
Es ist wichtig, eine Balance zu finden. Sex ist ein Urinstinkt, dem man gerade im Klartraum schnell verfällt, da die sozialen Grenzen und Zwänge wegfallen. Gerade deshalb sollte man aber seine kostbare Klartraumzeit nicht nur mit Sex vergeuden... Ein wenig Spaß sei jedem zugestanden, doch es gibt noch so viel mehr, so viel schöneres und wichtigeres im Klartraum zu erleben. So schön es auch sein mag, nach dem Erwachen hat man nichts davon.
Fliegen und Sex.
Die wohl am meisten ausgeübten Dinge im Klartraum. (Umfrage im Forum: Was macht ihr am liebsten im Klartraum?)
Ein Thema das aus Gründen der Privatsphäre und Intimität nicht sonderlich oft behandelt. Wenn Träume etwas privates sind, dann unterliegt der Geschlechtsverkehr im Traum wohl der Schweigepflicht...
Dennoch sollte das Thema auch hier im Forum (und auch im Blog) nicht fehlen, solange man Erwachsen mit der Sache umgeht.
Hier ein paar Grundlegende Fragen und Antworten, die Klartraum Sex FAQ wenn man so will:
Ist Sex im Klartraum überhaupt möglich?
Öfter als gedacht, bin ich auf diese Frage gestoßen. Kurz und knapp: Ja, es ist möglich. Im Klartraum ist so gut wie alles möglich, auch Sex.
Verliere ich beim Geschlechtsverkehr nicht an Klarheit und / oder wache ich dadurch aus dem Klartraum auf?
Ja und Nein. Man kann aus dem Klartraum aufwachen, mit etwas Übung klappt es aber immer besser. Es stellt sich die Frage, redet man sich dies vielleicht nur selbst ein, (siehe im Forum: Placebo Effekt und OrakelEffektTM oder verliert man wirklich beim Geschlechtsakt an Klarheit. Tipps die helfen klar zu bleiben, findet ihr weiter unten.
Eine Frage, die oft verbunden mit dem Thema Sex bzw. Frauen, im Klartraum auftaucht, ist folgende:
Kann ich den Klartraum nutzen, um Frauen anzusprechen / meine Schüchternheit zu überwinden?
Auch hier gibt es keine eindeutige Antwort, wobei ich eher zu Nein tendiere, und zwar aus folgendem Grund:
Ein Klartraum hat keine Konsequenzen. Diese Tatsache raubt dem ganzen seine Wirkung und Kraft. Wer den Klartraum also als Simulator (siehe auch: Der Klartraum als Lebenssimulation) nutzen möchte, erzielt nicht die volle Wirkung.
Ein Beispiel: Oft wird gesagt, wer Angst hat, vor großem Publikum zu sprechen, kann dies im Klartraum üben. Das stimmt, aber was nützt einem das große Publikum, wenn man weiß, ein Fehler hat keine Konsequenzen? Warum haben wir den Angst, vor vielen Leuten zu sprechen? Man könnte sich verplappern, einen Fehler machen, sich blamieren. Blamieren vor einem nicht realen Publikum? Da hat man doch keine Angst mehr und genau dadurch bietet der Klartraum keine absolute realitätsnahe Simulation, auch wenn alles real aussieht. Hierzu denke ich persönlich, dass es aber dennoch bei Phobien hilfreich ist. Phobien, also unbegründete und unkontrollierte Angstzustände treten (meinen Vermutungen nach) auch im Klartraum auf. Eine Phobie kann man nicht kontrollieren, diese sollten auch im Klartraum auftreten. Vielleicht abgeschwächter als im Wachleben dennoch aber intensiver als die durchschnittliche Angst oder Nervosität. Aber nun zurück zum eigentlichen Thema: Sex.
Praktische Tipps
Hier nun ein paar praktische Tipps:
1. Den Partner finden
Traumfiguren finden sich nicht in allen Träumen wieder. Diese kann man aber nach Belieben erschaffen. Hier hilft es, die Person nicht direkt zu sehen zb „Hinter dieser Türe finde ich meinen Traumpartner“ oder „Wenn ich mich umdrehe, steht dort Person XY“
Ist eine Traumfigur bereits in der Nähe, kann man diese auch in die gewünschte Person „umwandeln“. Hier ist interessanter weiße genau das Gegenteil des „nicht ansehens“ hilfreich. Das direkte Ansehen des Gesichtes und der ausdrückliche Wunsch, das aus dieser Traumfigur Person XY wird, führen diese Veränderungen herbei. Der Übergang des Gesichtes, Körpers ist hier fließend. Dies Gesicht morpht sich hier zur gewünschten Person, was etwas merkwürdig aussieht.
Nicht eintrüben / nicht aufwachen, Klarheit bewahren:
Sollte Sex wirklich zum Aufwachen führen, was ich generell gesehen nicht denke, gibt es dennoch ein bestimmtes „MindSet“ / eine Herangehensweise, die hilfreich ist, nicht zu erwachen:
Man sollte den Geschlechtsverkehr mit einer gewissen Distanziertheit angehen und sich nicht voll seinem Gefühlen ergeben. Keine Angst, dies mindert in keinem Fall das Erlebnis selbst. Ein gewisser Abstand bewahrt aber die Klarheit und verlängert den Akt.
2. Der Geschlechtsverkehr
Ich kann hier (natürlich) nur aus der Sicht eines Mannes schreiben. Sollte sich eine Dame aus dem Forum bereit erklären, ihre Erfahrungen zu teilen, werde ich diese hier einfpügen. Alles natürlich auch anonym.
2.1 Sex ohne Höhepunkt
Sex im Klartraum muss nicht immer zum Höhepunkt führen. Der Akt ist auch ohne Höhehpunkt eine befriedigende Erfahrung. Der Höhepunkt muss nicht immer das Ziel sein. Einfach einen klaren Kopf und leichte Distanz waren.
2.2 Sex mit beschleunigtem Höhepunkt
Die Regeln des Wachlebens gelten nicht, man ist Herrscher über den Traum und damit auch über seinen Körper. Der Höhepunkt lässt sich fast nach belieben einleiten, die Zeitspanne kann hier (fast) selbst bestimmt werden. Wer also Angst hat, aufzuwachen (was man nicht haben sollte) kann dem Akt nach eigenem Ermessen ein schnelles aber dennoch nicht weniger befriedigendes Ende setzen.
2.3 Sex mit "normalen" Höhepunkt
Wer die Kontrolle aufbringt, kann den Akt natürlich auf eine beliebige Dauer ausweiten. Befürchtet man, aufzuwachen helfen die leichte Distanz und ggf. auch die Stabitechniken. Hier stellt sich natürlich wieder die Frage: Placebo oder nicht? Reden wir uns vielleicht nur ein, dass Sex einem aus dem Klartraum aufweckt?
Das muss wohl jeder für sich selbst herausfinden. Übung den Meister.
3. Auswirkungen auf den Körper
Stephen LaBerge fand bei Frauen über eine Vaginalsonde heraus, dass die Erregungskurve und die Muskelkontraktion mit dem im Traum erlebten Orgasmus übereinstimmen. Der Traumorgasmus hallte also Auswirkungen auf den Körper.
Bei Männern, so fand LaBerge heraus, besteht kein Zusammenhang zwischen Samenerguss im Klartraum und in dem Wachleben, ein Orgasmus im Traum führt nicht zu Ejakulation im Wachleben.
4. Das andere Geschlecht erforschen
Warum nicht die Möglichkeiten des Klartraums ausnutzen und einmal das andere Geschlecht erforschen. Träume besitzen vielschichtige Ebnen, nicht nur der Körper ändert sich, sondern auch die Sichtweise / das Denken. Frauen und Männer sind eben nicht nur physisch unterschiedlich. Ob der Klartraum einen realistischen Einblick in das Denken des anderen Geschlechtes bietet, kann wohl niemand mit Sicherheit sagen. Aber näher kommt nicht heran...
5. Sex mit Traumfreunden
Traumfreunde sind wiederkehrende Traumpersonen. Diese können einem laut Tholey in einem Traum zu Hilfe kommen, droht zB Gefahr. Die Senoi machten bezwungene Gegner zu ihren Geistern / Traumfreunden welche sie regelmäßig in ihren Träumen besuchten.
Leider konnte ich bisher noch keine Traumfreundschaften schließen. Hier wäre es durchaus interessant zu wissen, wie sich Sex mit Traumfreunden zu unbekannten Traumcharakteren verhält / unterscheidet.
- Sind diese überhaupt dazu bereit?
- Ist das Erlebnis anders, vielleicht intensiver da persönlicher?
- Wie verhält es sich mit der Klarheit / Kontrolle / dem Aufwachen?
Nichts ist im Traum konstant! Gerade beim Sex! Der Partner kann sich während des Aktes verändern. Das Gesicht kann wechseln oder es ändern sich der Körper. Auch der eigene Körper kann sich verändern, darauf sollte man gefasst sein und sich nicht überraschen lassen. Wichtig: Man kann alles mit etwas konzentration wieder rückgängig machen. Wird aus dem Partner plötzlich jemand anderes, lässt sich dies mit Konzentration und Aufmerksamkeit wieder rückgängig machen.
Eine gewisse Eigenheit des Traumes muss man aber in Kauf nehmen.
7. Kreativ die Möglichkeiten nutzen
Ein Klartraum bietet so viele Möglichkeiten, die einem im Wachleben nicht möglich sind. Warum den Klartraum nicht auch im Bezug auf Sex kreativ nutzen?
- Sex in der Schwerelosigkeit
- Sex im Wasser
- Sex im als anderes Geschlecht
- Sex ohne Körper?
- Multible Orgasmen als Mann?
- Im Akt verschmelzen
8. Die Balance finden
Es ist wichtig, eine Balance zu finden. Sex ist ein Urinstinkt, dem man gerade im Klartraum schnell verfällt, da die sozialen Grenzen und Zwänge wegfallen. Gerade deshalb sollte man aber seine kostbare Klartraumzeit nicht nur mit Sex vergeuden... Ein wenig Spaß sei jedem zugestanden, doch es gibt noch so viel mehr, so viel schöneres und wichtigeres im Klartraum zu erleben. So schön es auch sein mag, nach dem Erwachen hat man nichts davon.
Nutzt man den Klartraum zu Lösung von Problemen, zur (Weiter)Entwicklung und Erforschung von Ideen und seiner selbst, zur Erschaffung von Kreativem, so kann man auch etwas greifbares / dauerhaftes mit ins Wachleben nehmen...