Eigene Geschichte
Verfasst: 06.05.2018, 15:05
Wie einige User es vielleicht schon mitbekommen haben, plane ich momentan, eine Fantasygeschichte/ein Buch zu schreiben. Hier möchte ich erklären, wie ich das Klarträumen als Kreativitätstool dazu nutzen möchte.
Als Fantasyfan gibt das Klarträumen einen ja sowieso schon die Möglichkeit, die wundervollen Fantasywelten seiner Lieblings - Bücher- oder Filmreihe zu besuchen. Wie ist es aber mit einer eigenen Welt und einem eigenen Volk? Gerade da man ja dabei kein direktes Bild vor Augen hat, fände ich dieses Experiment mal spannend und so habe ich mich in den letzten Wochen mal hingesetzt und mir ein Volk und einen Grundplott für eine Geschichte ausgedacht.
Wenn ich das nächste mal klarträume, werde ich also zu dem Volk reisen, mit dem Ziel es kennenzulernen. Ich werde dieses mal noch gar nicht versuchen, es so zu steuern, dass ich meine ausgedachte Handlung „abspielen“ lasse, sondern werde mich mit ihnen, insbesondere dem Hauptcharakter, unterhalten. Beim Schreiben fehlt mir nämlich oft eins - die Nähe zu meinen Figuren. Wenn ich sie aber kennenlernen könnte, würde ich das Wissen über ihre Ängste, Stärken, Fähigkeiten und Einstellungen auch besser an die Leser weitergeben und auch als Grund für verschiedene Handlungen nutzen können.
Bei späteren Klarträumen könnte ich dann auch eine Anfangssituation schaffen und sie dann einfach machen lassen (entweder eintrüben oder einfach nur zugucken) oder vielleicht einmal selber in die Haut eines Charakters schlüpfen.
Noch eine Idee wäre es, dass ich mich mal mit einem Starautor im Klartraum treffe und mich mit ihm über den Plott unterhalte.
Was haltet ihr davon? Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit dem Klarträumen als Kreativitätstool gesammelt? Oder habt ihr irgendwelche Tipps, was den Weltenbau angeht?
Teilt doch bitte eure Meinung
Als Fantasyfan gibt das Klarträumen einen ja sowieso schon die Möglichkeit, die wundervollen Fantasywelten seiner Lieblings - Bücher- oder Filmreihe zu besuchen. Wie ist es aber mit einer eigenen Welt und einem eigenen Volk? Gerade da man ja dabei kein direktes Bild vor Augen hat, fände ich dieses Experiment mal spannend und so habe ich mich in den letzten Wochen mal hingesetzt und mir ein Volk und einen Grundplott für eine Geschichte ausgedacht.
Wenn ich das nächste mal klarträume, werde ich also zu dem Volk reisen, mit dem Ziel es kennenzulernen. Ich werde dieses mal noch gar nicht versuchen, es so zu steuern, dass ich meine ausgedachte Handlung „abspielen“ lasse, sondern werde mich mit ihnen, insbesondere dem Hauptcharakter, unterhalten. Beim Schreiben fehlt mir nämlich oft eins - die Nähe zu meinen Figuren. Wenn ich sie aber kennenlernen könnte, würde ich das Wissen über ihre Ängste, Stärken, Fähigkeiten und Einstellungen auch besser an die Leser weitergeben und auch als Grund für verschiedene Handlungen nutzen können.
Bei späteren Klarträumen könnte ich dann auch eine Anfangssituation schaffen und sie dann einfach machen lassen (entweder eintrüben oder einfach nur zugucken) oder vielleicht einmal selber in die Haut eines Charakters schlüpfen.
Noch eine Idee wäre es, dass ich mich mal mit einem Starautor im Klartraum treffe und mich mit ihm über den Plott unterhalte.
Was haltet ihr davon? Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit dem Klarträumen als Kreativitätstool gesammelt? Oder habt ihr irgendwelche Tipps, was den Weltenbau angeht?
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