Die Lehre der tibetischen Traum-Yogis
Verfasst: 06.07.2011, 21:20
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Die sechs Lehren der Traum-Yogis
Als erstes lernen die Yogis ihre Körperwärme zu beeinflussen. Durch Meditation und Übung halten diese Yogis die schlimmste Kälte aus. Sie müssen nackt, im Schneidersitz, mit feuchten Tüchern bedeckt im Schnee ausharren. Die jenen, die die Tücher durch ihre Körperwärme trocknen können bestehen die erste Prüfung. 1. Die Prüfung der psychischen Wärme.
Sechs Prüfungen muss jeder Yogi auf dem Pfad der Erkenntnis meistern. Die zweite Lehre nennt sich 2. die Lehre des trugvollen Körpers und diese hat der Yogi bereits erlernt. Er kann bereits seinen Körper kontrollieren.
Jetzt muss er 3. die Lehre vom Zustand des Traumes beherrschen. Er muss erkennen, das die Wahrnehmung im wachen Leben und während des Traumes von ihm erzeugt werden. Herzu erlernen die Yogis das Klarträumen als Vorbereitung auf den Nachtod-Zustand. Es dient auch als "Notlösung" mehr dazu weiter unten.
Hierdurch kann er die Klarheit der Wahrnehmung erkennen und 4. die Lehre vom reinen Licht erlernen. Dies bedeutet das alles im Universum nur ein Teil des „höchsten Traumes“ ist, der Traum des Buddha. Wenn Buddha erwacht, endet dieser Traum und damit unsere Schöpfung. Der Yogi selbst is also nur ein winziger Teil in diesem riesigen Gefüge. Nur durch erkennen des selbigen erfährt er das “Eins sein“ das Nirvana.
Der Yogi wird am Ende seines Lebens sterben und in den Nachtod-Zustand (Bardo) übergehen. Dieser Zustand wird je nach Lebensstil und Erkenntnisgrad mindestens 49 Tage dauern. Es können auch mehrere 1000 sein. Der Bardo ist eine Art verlängerter Traumzustand, in dem dem Yogi schreckliche Visionen und Schmerzen widerfahren. Der Yogi hat zu seinen Lebzeiten einen Guru, dessen Aufgabe es ist, ihn auf den Bardo vorzubereiten. Dies ist 5. die Lehre vom Zustand nach dem Tode.
Er muss im Brado erkennen, das alles dies nicht „wirklich“ ist und seinem Geiste entstammt. Schafft er dies, wird er eins mit Buddha. Er wird durch die Wiedergeburt, den Schoß der Mutter, in Versuchung geführt wiedergeboren zu werden. Gibt er dieser Versuchung nach, wird er in einer von sechs Welten wiedergeboren. Die Götter-, Titanen-, Menschen,- Tier-, unglückliche Geister-, oder Höllenwelt.
Die Wiedergeburt, der Notausstieg, muss natürlich auch gelernt sein: 6. die Lehre der Bewußtseins-Übertragung
Nur durch Meditation und der Erkenntnis, das der Bardo wirklich ist, kann er seinem grauenhaften Schicksal oder der Wiedergeburt entkommen.
Yogis lernen klar zu Träumen und sollen auch hier erkennen, das die Bilder nicht real sind. Die ist die Vorbereitung auf den Bardo. Am Sterbebett soll jedem Yogi das Bardo Thödol vorgelesen werden. Hier sind Verse und Mantra enthalten, die dem Yogi den Weg zur Erkenntnis im Bardo weißen.
Wer mehr Erfahren will, kann sich den Bardo Thödol mit Anmerkungen kaufen. Ich werde ihn auch bei gelgenheit Lesen und berichten.
Die sechs Lehren der Traum-Yogis
Als erstes lernen die Yogis ihre Körperwärme zu beeinflussen. Durch Meditation und Übung halten diese Yogis die schlimmste Kälte aus. Sie müssen nackt, im Schneidersitz, mit feuchten Tüchern bedeckt im Schnee ausharren. Die jenen, die die Tücher durch ihre Körperwärme trocknen können bestehen die erste Prüfung. 1. Die Prüfung der psychischen Wärme.
Sechs Prüfungen muss jeder Yogi auf dem Pfad der Erkenntnis meistern. Die zweite Lehre nennt sich 2. die Lehre des trugvollen Körpers und diese hat der Yogi bereits erlernt. Er kann bereits seinen Körper kontrollieren.
Jetzt muss er 3. die Lehre vom Zustand des Traumes beherrschen. Er muss erkennen, das die Wahrnehmung im wachen Leben und während des Traumes von ihm erzeugt werden. Herzu erlernen die Yogis das Klarträumen als Vorbereitung auf den Nachtod-Zustand. Es dient auch als "Notlösung" mehr dazu weiter unten.
Hierdurch kann er die Klarheit der Wahrnehmung erkennen und 4. die Lehre vom reinen Licht erlernen. Dies bedeutet das alles im Universum nur ein Teil des „höchsten Traumes“ ist, der Traum des Buddha. Wenn Buddha erwacht, endet dieser Traum und damit unsere Schöpfung. Der Yogi selbst is also nur ein winziger Teil in diesem riesigen Gefüge. Nur durch erkennen des selbigen erfährt er das “Eins sein“ das Nirvana.
Der Yogi wird am Ende seines Lebens sterben und in den Nachtod-Zustand (Bardo) übergehen. Dieser Zustand wird je nach Lebensstil und Erkenntnisgrad mindestens 49 Tage dauern. Es können auch mehrere 1000 sein. Der Bardo ist eine Art verlängerter Traumzustand, in dem dem Yogi schreckliche Visionen und Schmerzen widerfahren. Der Yogi hat zu seinen Lebzeiten einen Guru, dessen Aufgabe es ist, ihn auf den Bardo vorzubereiten. Dies ist 5. die Lehre vom Zustand nach dem Tode.
Er muss im Brado erkennen, das alles dies nicht „wirklich“ ist und seinem Geiste entstammt. Schafft er dies, wird er eins mit Buddha. Er wird durch die Wiedergeburt, den Schoß der Mutter, in Versuchung geführt wiedergeboren zu werden. Gibt er dieser Versuchung nach, wird er in einer von sechs Welten wiedergeboren. Die Götter-, Titanen-, Menschen,- Tier-, unglückliche Geister-, oder Höllenwelt.
Die Wiedergeburt, der Notausstieg, muss natürlich auch gelernt sein: 6. die Lehre der Bewußtseins-Übertragung
Nur durch Meditation und der Erkenntnis, das der Bardo wirklich ist, kann er seinem grauenhaften Schicksal oder der Wiedergeburt entkommen.
Yogis lernen klar zu Träumen und sollen auch hier erkennen, das die Bilder nicht real sind. Die ist die Vorbereitung auf den Bardo. Am Sterbebett soll jedem Yogi das Bardo Thödol vorgelesen werden. Hier sind Verse und Mantra enthalten, die dem Yogi den Weg zur Erkenntnis im Bardo weißen.
Wer mehr Erfahren will, kann sich den Bardo Thödol mit Anmerkungen kaufen. Ich werde ihn auch bei gelgenheit Lesen und berichten.